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Fachkräfte in der sozialen Arbeit der Zukunft müssen sowohl der ökonomischen als auch der sozialpädagogischen Seite gerecht werden. Knapper werdende Finanzmittel müssen wirtschaftlicher eingesetzt und Arbeitsabläufe so organisiert werden, dass weiterhin qualitativ hochwertige Arbeit geleistet werden kann. Die AutorInnen geben grundlegende und einführende Hinweise, wie Wirtschaftlichkeit mit fachlichen sozialen Standards kompatibel gemacht werden kann, wodurch das Buch vor allem zur Ausbildung von SozialpädagogInnen herangezogen werden kann.
List of contents
Mit Beiträgen von Herbert Schubert, Sandra Biewers, Brigitte Dorst, Conrad von Fürstenberg, Klaus Hofemann, Hans J. Nicolini, Sandra Nüß, Klaus-Dieter Pruss, Gerd Sadowski, Holger Spiekermann, Michael Spieckermann, Michael Urselmann, Peter Vermeulen.
About the author
Dr. Herbert Schubert ist Professor für Soziologie und Sozialmanagement am Fachbereich Sozialpädagogik der Fachhochschule Köln und Privatdozent im Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung der Universität Hannover.
Summary
Fachkräfte in der sozialen Arbeit müssen sowohl der ökonomischen als auch der sozialpädagogischen Seite gerecht werden. Die knappen Finanzmittel müssen wirtschaftlicher eingesetzt und die Arbeitsabläufe so organisiert werden, dass weiterhin qualitativ hochwertige Arbeit geleistet werden kann. Das Buch gibt Hinweise und bietet Hilfestellungen, wie Wirtschaftlichkeit mit fachlichen sozialen Standards kompatibel gemacht werden kann.
Foreword
Managementaufgaben lösen: Die wirtschaftliche und organisatorische Seite der Sozialarbeit
Additional text
"Der inhaltlich erfreulich gut koordinierte Band bietet auch dadurch einen guten Einstieg in managerielles Denken, dass man sich die jeweils in sich abgeschlossenen Beiträge von meist knapp 20 Seiten portionsweise zu Gemüte führen kann." www.socialnet.de, 18.04.2006
Report
"Der inhaltlich erfreulich gut koordinierte Band bietet auch dadurch einen guten Einstieg in managerielles Denken, dass man sich die jeweils in sich abgeschlossenen Beiträge von meist knapp 20 Seiten portionsweise zu Gemüte führen kann." www.socialnet.de, 18.04.2006