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Europas Außenbeziehungen und die Zukunft der Entwicklungspolitik

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Das Macht- und Beziehungsgefüge der internationalen Beziehungen wird sich in den kommenden Jahrzehnten zugunsten der heutigen Entwicklungs- und Schwellenländer verändern. Die Zahl der in heute ärmeren Weltregionen lebenden Menschen wird bis zum Jahr 2050 auf 7,7 Milliarden anwachsen. Europa muss sich angesichts dieser Entwicklung auf einen relativen ökonomischen und (welt)politischen Bedeutungsverlust einstellen.
Bevölkerungswachstum, Urbanisierung, technologischer Fortschritt und ökonomische Globalisierung werden die gesellschaftlichen Strukturen des "Südens" zukunftsweisend verändern und das weltpolitische Gewicht Asiens, Afrikas und Lateinamerikas nachhaltig befördern.

List of contents

Vorwort.- 1. Europas Außenbeziehungen und die Zukunft der Entwicklungspolitik. Zur Einführung.- 2. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - mehr als eine Ambition?.- 2.1 Kleine Geschichte der GASP.- 3. Entwicklungszusammenarbeit: Zu den Perspektiven eines randständigen Politikbereichs.- 3.1 Der permanente Kompromisscharakter europäischer Südpolitik.- 3.2 Noch immer prägend: Das koloniale Erbe französischer Südpolitik..- 3.3 Der Osten und der Süden: Die entwicklungspolitischen Folgen der Osterweiterung.- 4. Für eine Gemeinsame Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik (GASEP): Thesen und Reformvorschläge.- Annex.- I. Mandat der Gruppe VII ("Außenpolitisches Handeln") des Europäischen Konvents.- II. Chronologie europäischer Außenbeziehungen (1950-2008).- III. Öffentliche Entwicklungshilfe der Mitgliedländer des OECD-Ausschusses für Entwicklung (2001-2002).- IV. Öffentliche Entwicklungshilfe der Mitgliedländer des OECD-Ausschusses für Entwicklung (1960-2002).- V. Paradigmengeschichte der internationalen Enwicklungszusammenarbeit (1949-2002).- VI. Erklärung des Rates und der Kommission zur Entwicklungspolitik der Gemeinschaft (Zusammenfassung).

About the author

Professor Dr. Stefan Brüne ist Gastprofessor an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Summary

Das Macht- und Beziehungsgefüge der internationalen Beziehungen wird sich in den kommenden Jahrzehnten zugunsten der heutigen Entwicklungs- und Schwellenländer verändern. Die Zahl der in heute ärmeren Weltregionen lebenden Menschen wird bis zum Jahr 2050 auf 7,7 Milliarden anwachsen. Europa muss sich angesichts dieser Entwicklung auf einen relativen ökonomischen und (welt)politischen Bedeutungsverlust einstellen.

Bevölkerungswachstum, Urbanisierung, technologischer Fortschritt und ökonomische Globalisierung werden die gesellschaftlichen Strukturen des "Südens" zukunftsweisend verändern und das weltpolitische Gewicht Asiens, Afrikas und Lateinamerikas nachhaltig befördern.

Foreword

Thesen und Reformvorschläge

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