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Das Werk bietet aktuelle Diskurse der Medienkunst im internationalen Kontext und ist gleichzeitig das Buch zur Onlineplattform www.medienkunstnetz.de. Thematische Schwerpunkte lokalisieren die Schnittstellen zwischen den Medien und Künsten. Essays und Texte von Inke Arns, Dieter Daniels, Steve Dietz, Rudolf Frieling, Susanne Holschbach, Verena Kuni, Gregor Stemmrich und Yvonne Volkart als vertiefende Ergänzung zu Band 1: Medienkunst im Überblick. Beide Bände werden online durch multimediale und audiovisuelle Werkdarstellungen ergänzt.Themenschwerpunkte u. a.: Essays zu Bild-Ton-Relationen, Cyborg Bodies, Foto/Byte, Generative Tools, Mapping und Text, Public Sphere_s.
List of contents
Vorwort (W. Bader, P. Weibel).-Medienkunst im Überblick.-Thematische Schwerpunkte:Editorial (D. Daniels, I. Arns);Sound & Vision in Avantgarde & Mainstream (D. Daniels);Editorial (Y. Volkart);Mythische Körper. Cyborg-Configurationen als Formationen der (Selbst-) Schöpfung im Imaginationsraum technologischer Kreation: Alte und neue Mythologien von "künstlichen Menschen" (V. Kuni);Editorial (S. Holschbach);Foto/Byte. Kontinuitäten und Differenzen zwischen fotografischer und postfotografischer Medialität (S. Holschbach);Editorial (T. Ihmels, J. Riedel);Read_me, run_me, execute_me. Code als ausführbarer Text: Softwarekunst und ihr Fokus auf Programmcodes als performative Texte (I. Arns);Editorial (R. Frieling);Das Archiv, die Medien, die Karte und der Text (R. Frieling);Editorial (S. Dietz);Die Konstruktion von Medienräumen. Zugang und Engagement: das eigentlich Neue an der Netz(werk)kunst (J. Bosma).-Appendix:Namensregister; Biografien; Auswahlbibliografie; Impressum
About the author
Rudolf Frieling war 1988-1994 Kurator der VideoFests Berlin. Seit 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter des ZKM Karlsruhe. Seit 2001-2002 Gastprofessor für Mediengeschichte und Theorie an der FH Mainz.
Dieter Daniels baute 1991-1994 die Mediathek am ZKM, Karlsruhe, auf. Seit 1993 Professor für Kunstgeschichte und Medientheorie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.
Report
" ... Auf diese Weise ist ein flüssiges Lesen der Bücher möglich, was bei Websites aufgrund von tiefsitzender Lesekonditionierung nicht adäquat umgesetzt werden kann ... Wer sich also mit einem oder mehreren Aspekten der Medienkunst beschäftigen möchte, dem seien diese Bände eindrücklich ans Herz gelegt ..." auf abwegen - magazin für musik und kultur herbst/winter 2005