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Unternehmen werden in ihren produkt- und marketingpolitischen Aktivitäten im allgemeinen von der Vorstellung geleitet, daß ein Produkt in erster Linie aufgrund seiner Qualitätsmerkmale nachgefragt wird. Die Realität zeigt jedoch, daß nicht nur die Beschaffenheit eines Produkts das Kaufverhalten bestimmt, sondern auch die damit verbundenen Nutzenvorstellungen und Werthaltungen.
Auf der Basis der "means end"-Theorie, die auf eine Verknüpfung einzelner Werthaltungen mit den Nutzenkomponenten und Produktmerkmalen abzielt, entwickelt Andreas Herrmann einen Ansatz, mit dessen Hilfe die für die Produktgestaltung relevanten Eigenschaften mit den Bestimmungsfaktoren des Kaufverhaltens verbunden und absatzpolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können.
Verzeichnis: Auf der Basis der "means end"-Theorie entwickelt der Autor einen Ansatz, mit dessen Hilfe die für die Produktgestaltung relevanten Eigenschaften mit den Bestimmungsfaktoren des Kaufverhaltens verbunden und absatzpolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können.
List of contents
Erster Teil Die Relevanz und das Grundkonzept einer nachfragerorientierten Produktgestaltung.- 1. Die Bedeutung einer nachfragerorientierten Produktgestaltung für den Markterfolg.- 2. Die "means end"-Theorie als Grundlage einer nachfragerorientierten Produktgestaltung.- 3. Ziel und Gang der Untersuchung.- Zweiter Teil Die Grundzüge der "means end"-Theorie.- 1. Die individuelle Rekonstruktion der Realität.- 2. Das "means end"-Modell.- 3. Die Aussagekraft der "means end"-Theorie.- Dritter Teil Mathematisch-statistische Ansätze zur Operationalisierung der "means end"-Theorie.- 1. Die Repräsentation der "means end"-Kette mittels der Korrespondenzanalyse.- 2. Die Spezifikation marketingpolitischer Aktivitäten mittels loglinearer Modelle.- Vierter Teil Die Ergebnisse im Überblick.
About the author
Professor Dr. Andreas Herrmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz.