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Meist ist von den weiblichen Hormonen erst dann die Rede, wenn es Probleme damit gibt. Typische Frauenbeschwerden, z.B. Zyklusstörungen und Osteoporose, werden oft durch ein Ungleichgewicht der Hormone ausgelöst.
Doch Frau selbst kann etwas zur Harmonisierung ihres Hormonhaushaltes beitragen ohne gleich auf eine Hormonersatztherapie zurückgreifen zu müssen: Gezielte Ernährung sowie ein Bewegungs- und Entspannungsprogramm bilden die Grundlage für eine aktive Veränderung.
About the author
Elisabeth Fischer ist Autorin zahlreicher Kochbücher und Ernährungsratgeber, dazu Mitarbeiterin von Gourmet- und Frauenzeitschriften. Das Spezialgebiet der Ernährungsexpertin ist die gesunde Küche und sie entwickelt auch maßgeschneiderte Rezepte für die besonderen Essbedürfnisse erkrankter Menschen. Ihre leichten Wohlfühl-Rezepte sind mittlerweile nicht nur fester Bestandteil des Ess-Alltags vieler Menschen, sondern haben sich auch in Großküchen bestens bewährt.
Prof. Dr. Irene Kührer ist Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie an der Universitätsklinik am AKH Wien. Als Ernährungsmedizinerin beschäftigt sie sich seit Jahren mit gesunder Ernährung. Mit viel Engagement setzt sie medizinischer Erkenntnisse in alltagstaugliche Ratschläge um. Sie ist Mitbegründerin der EFR (European Federation for ColoRectal Cancer), eine europaweite Plattform zur Verbesserung der Behandlung von Dickdarmkrebs.
