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Voraussetzung für ein Qualitätsmanagement, das auf die kontinuierliche Verbesserung medizinischer Ergebnis- und Behandlungsqualität abzielt, ist die Kenntnis der eigenen Stärken und Schwächen. Mit den neuen IQM-Qualitätsindikatoren Version 2.0 wird vorhandenes Verbesserungspotenzial für 48 häufige Krankheitsbilder und deren Therapie sichtbar gemacht und anschließend mit dem IQM-Peer-Review-Verfahren vor Ort analysiert und bewertet. Damit verfügen die Mitgliedskrankenhäuser der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) trägerübergreifend über ein effektives Instrument zur Verbesserung ihrer Behandlungsergebnisse, das nun im Jahrbuch Qualitätsmedizin 2011 anhand von Erfahrungsberichten vorgestellt wird.
List of contents
- IQM-Indikatoren Version 2.0
- Erfahrungsbericht Einführung A-IQI Version 1.0 und Peer Review-Verfahren in Niederösterreich und Österreich
- Was Peers noch lernen können. Von der Evaluation der IQM-Reviews zum Curriculum Ärztliches Peer Review der Bundesärztekammer
- Aktueller Stand und Ausbau des QSR-Verfahrens
- Peer Review bei Schlaganfall in der Klinik am Eichert 2010
- Nutzungsmöglichkeiten von Routinedaten für die einrichtungs- und sektorenübergreifende Qualitätsmessung und Versorgungsforschung
- Peer Review im Johanniter-Krankenhaus Genthin - Stendal. Was hat sich 2010 aufgrund des Peer Reviews 2009 in der Klinik verändert?
- Erste Ergebnisse trägerübergreifender Reviews bei IQM 2010
- Ergebnisse 2010
- Der Wissenschaftliche Beirat
- Peer Review - eine Fallstudie und eigene Erfahrungen
- IQM-Version 2.0 Adaptation auf die Schweiz: Die CH-IQI
- Möglichkeiten und Grenzen medizinischer Qualitätskennzahlensysteme
Report
"Für QM-Interessierte - zusammen mit Band 1 [...] - eine Pflichtlektüre." Rolf Hildebrand hmanage Newsletter 443, Oktober 2011