Read more
Inhalt (Auswahl): Die zwölf Sinne des Menschen in ihrer Beziehung zu Imagination, Inspiration und Intuition / Initiationswissenschaft und Freiheitsimpuls / Geisterkenntnis als Grundlage der Sozialerkenntnis / Verschiedenheiten in den Seelenveranlagungen der Völker / Das Ewige in der Hegelschen Logik und ihr Gegenbild im Marxismus / Die Neugestaltung des sozialen Organismus aus dem Wesen des Menschen / Die Ausschaltung der geistigen Welt aus der menschlichen Kulturentwickelung / Die Umwandlung der Sprachbedeutung für das menschliche Seelenleben / Die soziale Aufgabe der Anthroposophie / Präexistenz und Postexistenz
About the author
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.
Summary
Inhalt (Auswahl): Die zwölf Sinne des Menschen in ihrer Beziehung zu Imagination, Inspiration und Intuition / Initiationswissenschaft und Freiheitsimpuls / Geisterkenntnis als Grundlage der Sozialerkenntnis / Verschiedenheiten in den Seelenveranlagungen der Völker / Das Ewige in der Hegelschen Logik und ihr Gegenbild im Marxismus / Die Neugestaltung des sozialen Organismus aus dem Wesen des Menschen / Die Ausschaltung der geistigen Welt aus der menschlichen Kulturentwickelung / Die Umwandlung der Sprachbedeutung für das menschliche Seelenleben / Die soziale Aufgabe der Anthroposophie / Präexistenz und Postexistenz