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Das Wesen der Farben - Drei Vorträge, geh. in Dornach 1921 sowie neun Vortr. als Ergänzungen aus dem Vortragswerk d. Jahre 1914 bis 1924

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Diese hier zusammengefassten Vorträge sind die Frucht vierzigjähriger Bemühungen Steiners um das Wesen der Farben. Hier wird eine Anschauung der Farben entwickelt, welche den Betrachter aus seiner Subjektivität herauslöst und ihn in den Bereich objektiver Gesetzmäßigkeiten hineinführt. Eine solche Betrachtung, die nicht abhängig ist von physikalischen Theorien, ermöglicht, "die Farbe in ihrem Fluktuierenden, in ihrem Leben zu erfassen". Inhalt (Auswahl): Grundzüge einer geisteswissenschaftlichen Farbenlehre für das künstlerische Schaffen / Das Farberlebnis. Die vier Bildfarben / Malen aus der Farbe / Licht und Finsternis als zwei Welt-Entitäten / Die zwei Grundgesetze der Farbenlehre in Morgen- und Abendröte und in der Himmelsbläue / Von der Raumperspektive zur Farbenperspektive

About the author

Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.

Summary

Diese hier zusammengefassten Vorträge sind die Frucht vierzigjähriger Bemühungen Steiners um das Wesen der Farben. Hier wird eine Anschauung der Farben entwickelt, welche den Betrachter aus seiner Subjektivität herauslöst und ihn in den Bereich objektiver Gesetzmäßigkeiten hineinführt. Eine solche Betrachtung, die nicht abhängig ist von physikalischen Theorien, ermöglicht, «die Farbe in ihrem Fluktuierenden, in ihrem Leben zu erfassen». Inhalt (Auswahl): Grundzüge einer geisteswissenschaftlichen Farbenlehre für das künstlerische Schaffen / Das Farberlebnis. Die vier Bildfarben / Malen aus der Farbe / Licht und Finsternis als zwei Welt-Entitäten / Die zwei Grundgesetze der Farbenlehre in Morgen- und Abendröte und in der Himmelsbläue / Von der Raumperspektive zur Farbenperspektive

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