Read more
"Sorg entfaltet in seinen Reportagen die Fähigkeit eines literarischen Autors."
Leon de Winter
About the author
Eugen Sorg arbeitete, nach Studium und Promotion, als Psychotherapeut, IKRK-Delegierter und seit 1992 als Journalist. Zuerst für das "Magazin" des "Tages-Anzeigers", dann für die "Weltwoche" berichtete Sorg aus Kriegs- und Krisenregionen der Erde. Die Reportagen, von der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" "glänzend" genannt und 2003 mit dem Türler-Preis ausgezeichnet, wurden weltweit abgedruckt.
Nathan Beck absolvierte eine Fotografenausbildung an der Hochschule für Gestaltung Zürich und war 1993 Gründungsmitglied der Bildagentur Regards. 1998 Ausstellung Weltenblicke im Fotomuseum Winterthur, 1999 Ausstellung im Rahmen des Eidgenössischen Stipendiums für angewandte Kunst, 2001 Gruppenausstellung im Migros-Museum für Gegenwartskunst Zürich.
Summary
Eugen Sorg und Nathan Beck reisten für ihre Reportagen in die Bürgerkriegsgebiete an den Rändern der westlichen Welt. Sorgs Berichte, begleitet von den eindrücklichen Bildern Becks, erzählen von Urszenen der Politik: vom tödlichen Konflikt zwischen jahrtausendealten Stammesgesellschaften, Verbrecherbanden und religiösen Erweckungsbewegungen auf der einen und modernem staatlichen Ordnungsanspruch auf der anderen Seite.
Additional text
"Gute Reportagen sind so, wie man sie in diesem Buch zu lesen bekommt." Carl-Wilhelm Macke, Süddeutsche Zeitung, 20.11.07
"Die Texte leben durch feine Beobachtungen, aber mehr noch durch die Fetzen von scharfen Dialogen mit Drogenhändlern, korrupten Wachposten, Veteranen, Lehrerinnen, mit Menschen, die selten jemand fragt." Neue Zürcher Zeitung, 08.08.08
"Eugen Sorg und Nathan Beck versuchen die Welt unverstellt zu zeigen. Ihr Reportageband lässt die Leser erschrecken und staunen." David Signer, Weltwoche, 13.09.07
Report
"Gute Reportagen sind so, wie man sie in diesem Buch zu lesen bekommt." Carl-Wilhelm Macke, Süddeutsche Zeitung, 20.11.07
"Die Texte leben durch feine Beobachtungen, aber mehr noch durch die Fetzen von scharfen Dialogen mit Drogenhändlern, korrupten Wachposten, Veteranen, Lehrerinnen, mit Menschen, die selten jemand fragt." Neue Zürcher Zeitung, 08.08.08
"Eugen Sorg und Nathan Beck versuchen die Welt unverstellt zu zeigen. Ihr Reportageband lässt die Leser erschrecken und staunen." David Signer, Weltwoche, 13.09.07