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Obwohl der überwiegende Anteil der Beschäftigten im Gesundheitswesen weiblich ist, sind Frauen in Führungspositionen deutlich unterrepräsentiert. Wo liegen die Ursachen? Die vorliegende Studie liefert einen Überblick über Erklärungsansätze für geschlechtsspezifische Berufsorientierungen und Karrierewege.
List of contents
Inhalt
1.Einleitung
1.1Einführung in die Problemstellung
1.1.1Zur Bedeutung der Professionen Medizin und Pflege im Gesundheitswesen
1.1.2Geschlechter und Gesundheitsberufe: die Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen
1.1.3Zur Bedeutung des Themas für die gesundheitswissenschaftliche Forschung
1.2Zielsetzung der Arbeit
1.2.1Methoden der Arbeit
1.2.2Aufbau der Arbeit
1.2.3Einschränkungen der Arbeit
2.Geschlechtsspezifika, Geschlecht und Karriere
2.1Begriffliche Vorüberlegungen zu Geschlechtsspezifika
2.1.1Von Geschlecht bis Geschlechtsstereotyp
2.2Theoretische Ansätze zu geschlechtsspezifischen Unterschieden
2.2.1(Sozio-)Biologische Erklärungsansätze
2.2.2Psychologische Erklärungsansätze
2.2.3Soziologische bzw. sozialisationstheoretische Erklärungsansätze
2.2.4Erklärungsansätze der Frauen- und Geschlechterforschung
2.3Theorien zu Geschlecht und Karriere
2.3.1Die Theorie des geschlechtsspezifischen Arbeitsmarktes
2.3.2Segmentationsansätze, Theorie des dualen Arbeitsmarktes, Theorie der dreifachen Segmentation
2.3.3Segregationsansätze, Humankapitaltheorie
2.4Diskussion zu Geschlechtsspezifika, Geschlecht und Karriere
3.Geschlechtsspezifische Erwerbssituationen
3.1Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbssituationen
3.1.1Bildungssituation der Geschlechter