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Schuberts Ave Maria wird, obwohl der ursprüngliche Text lediglich mit den Worten "Ave Maria" beginnt und auf einem Gedicht von Walter Scott basiert, gerne auch im kirchlichen Rahmen verwendet. Hierzu legt Schott nun eine Fassung mit dem liturgischen lateinischen Text in einer preiswerten Neuedition vor. Die Ausgabe enthält Fassungen für die drei Stimmlagen hoch (B-Dur), mittel (As-Dur) und tief (G-Dur) und sollte in der Notensammlung keines Sängers oder Kirchenmusikers fehlen.Schwierigkeitsgrad: 2-3
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hohe Stimme B-Dur - mittlere Stimme As-Dur - tiefe Stimme G-Dur
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Franz Schubert gilt vielen Menschen als Inbegriff einer biedermeierlichen, beschaulichen Musikkultur. Seine berühmtesten Werke werden gern als Paradestücke für die Hausmusik des gehobenen Bürgertums angesehen. Doch das tradierte Bild des liebenswerten "Liederfürsten" verdient längst eine kritische Revision. Franz Schubert war eine höchst eigenwillige Persönlichkeit - und ein experimentierfreudiger, vielseitiger Künstler, in dessen Musik klassische Formprinzipien und romantische Ideen eine neue, unerhörte Synthese eingingen.
Summary
Schuberts Ave Maria wird, obwohl der ursprüngliche Text lediglich mit den Worten "Ave Maria" beginnt und auf einem Gedicht von Walter Scott basiert, gerne auch im kirchlichen Rahmen verwendet. Hierzu legt Schott nun eine Fassung mit dem liturgischen lateinischen Text in einer preiswerten Neuedition vor. Die Ausgabe enthält Fassungen für die drei Stimmlagen hoch (B-Dur), mittel (As-Dur) und tief (G-Dur) und sollte in der Notensammlung keines Sängers oder Kirchenmusikers fehlen.
Schwierigkeitsgrad: 2-3
