Read more
Mit einem Katalog der ETH-Bauten und -projekte von Baumschlager & Eberle, Alfred Friedrich Bluntschli, Burkhalter & Sumi, Campi & Pessina, Kees Christiaanse, Fosco Fosco-Oppenheim Vogt, Christophe Girot, Gustav Gull, Roland Rohn, Alfred Roth, Otto Rudolf Salvisberg, Gottfried Semper, Albert Heinrich Steiner, Untertrifaller & Dietrich sowie mit Beiträgen von Sonja Hildebrand, Bruno Maurer, Werner Oechslin, Andreas Tönnesmann und anderen. In den Bauten der ETH wird ein wesentlicher Teil der Hochschulgeschichte erkennbar. Genaueres Hinsehen zeigt auch, wie bedeutend und prägend die Hochschulbauten für die Stadt waren, seitdem der Semperbau wie eine Stadtkrone über der Zürcher Altstadt errichtet wurde. Der Blick der Publikation richtet sich aber ebenso in die Zukunft, auf das Projekt Science City, das die ETH als weltweit attraktiven Denk-Kultur-Platz Schweiz ausbauen wird.Scoens
About the author
Werner Oechslin, geb. 1944, studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Philosophie und Mathematik in Zürich und Rom, lehrte in den USA, in Deutschland und in der Schweiz. Er war von 1985-2010 Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der ETH Zürich, 1986-2006 Vorsteher des Instituts gta, Departement Architektur der ETH Zürich, und ist der Gründer der Stiftung Bibliothek Werner Oechslin in Einsiedeln.
Summary
Mit einem Katalog der ETH-Bauten und -projekte von Baumschlager & Eberle, Alfred Friedrich Bluntschli, Burkhalter & Sumi, Campi & Pessina, Kees Christiaanse, Fosco Fosco-Oppenheim Vogt, Christophe Girot, Gustav Gull, Roland Rohn, Alfred Roth, Otto Rudolf Salvisberg, Gottfried Semper, Albert Heinrich Steiner, Untertrifaller & Dietrich sowie mit Beiträgen von Sonja Hildebrand, Bruno Maurer, Werner Oechslin, Andreas Tönnesmann und anderen. In den Bauten der ETH wird ein wesentlicher Teil der Hochschulgeschichte erkennbar. Genaueres Hinsehen zeigt auch, wie bedeutend und prägend die Hochschulbauten für die Stadt waren, seitdem der Semperbau wie eine Stadtkrone über der Zürcher Altstadt errichtet wurde. Der Blick der Publikation richtet sich aber ebenso in die Zukunft, auf das Projekt Science City, das die ETH als weltweit attraktiven Denk-Kultur-Platz Schweiz ausbauen wird.Scoens