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Safranskis Buch ist ein erzählender Versuch über das Glück und die Katastrophen auf der Suche nach dem "wahren Leben" - exemplarisch vorgeführt an Rousseau, Kleist, Nietzsche und Kafka sowie an einigen Vorkommnissen aus der Geschichte der Wahrheitssuche von Sokrates bis Freud. Ein philosophisches Lebenshilfe-Buch, das uns verblüffende Fragen stellt.
About the author
Rüdiger Safranski, geboren 1945, Philosoph und Schriftsteller, lebt in Berlin. Er veröffentlichte Biographien über E. T. A. Hoffmann, Schopenhauer und Heidegger sowie den großen philosophischen Essay "Wieviel Wahrheit braucht der Mensch? Über das Denkbare und Lebbare". Rüdiger Safranski erhielt 2006 den "WELT-Literaturpreis" und den "Friedrich-Hölderlin-Preis", 2009 den "Corine" - Internationaler Buchpreis, Kategorie Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für sein Lebenswerk, 2014 den "Josef-Pieper Preis", den "Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung" für seine "brillanten" Biografien und den "Thomas-Mann-Preis" und 2017 den "Lüdwig-Börne-Preis".