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Neue Phänomenologie zwischen Praxis und Theorie - Festschrift für Hermann Schmitz

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"Neue Phänomenologie zwischen Praxis und Theorie" versammelt 30 Aufsätze aus Anlass des 80. Geburtstages von Hermann Schmitz, dem Begründer der Neuen Phänomenologie."Praxis und Theorie" - die Umkehrung der herkömmlichen Reihenfolge im Titel soll die besondere Bedeutung unterstreichen, die der Anwendungsbezug in der Neuen Phänomenologie hat. Es handelt sich um eine Philosophie, die sich nicht nur an Philosophen wendet. Daher sind an der vorliegenden Festschrift neben Philosophen auch Vertreter anderer Fachgebiete beteiligt: Medizin (Psychosomatik, Diabetologie, Psychiatrie), Psychotherapie, Theologie, Linguistik, Humangeographie, Architektur, Pädagogik, Soziologie, Sinologie.Schwerpunkte des Bandes sind u. a.: Phänomenologie und Lebenswelt-Untersuchungen, Leib und Gefühl, Freiheit.Mit Beiträgen von: Gernot Böhme (Philosophie), Günter Figal (Philosophie), Christoph Demmerling (Philosophie), Steffen Kluck (Philosophie), Steffen Kammler (Philosophie), Ulrich Pothast (Philosophie), Michael Großheim (Philosophie), Sven Sellmer (Philosophie), Wolf Langewitz (Medizin), Walter Burger (Medizin), Alexander Risse (Medizin), Andrea Moldzio (Psychiatrie), Gabriele Marx (Psychotherapie), Hans-Jochen Jaschke (Theologie), Stefan Volke (Linguistik), Anna Blume (Philosophie), Jürgen Hasse (Humangeographie), Ludwig Fromm (Architektur), Ute Gahlings (Philosophie), Nicole Karafyllis (Philosophie), Klaudia Schultheis (Pädagogik), Robert Gugutzer (Soziologie), Andreas Brenner (Philosophie), Shinji Kajitani (Philosophie), Gudula Linck (Sinologie), Tadashi Ogawa (Philosophie), Hilge Landweer (Philosophie), Egon Bahr (Politik), Hans Werhahn (Philosophie), Günter Schulte (Philosophie), Thomas Buchheim (Philosophie)

About the author

Michael Großheim, geb. 1962, promoviert 1993, habilitiert 2000, seit 2006 Inhaber der Hermann-Schmitz-Stiftungsprofessur für Phänomenologische Philosophie an der Universität Rostock.Egon Bahr (1922-2015) gilt als Architekt der Ostpolitik und Vordenker der Politik der »Gemeinsamen Sicherheit«. Er prägte den bis heute wegweisenden Begriff »Wandel durch Annäherung« und mischte sich bis zu seinem Tod im Alter von 93 Jahren immer wieder in aktuelle europa- und sicherheitspolitische Debatten ein. Zu den wichtigsten Prägungen seines Lebens zählte Bahr die Begegnung mit Willy Brandt. Aus ihr entwickelte sich eine tiefe politische und persönliche Freundschaft, die auch nach dem Rücktritt Brandts als Bundeskanzler sowie Bahrs eigenem Ausscheiden aus der Bundesregierung jahrzehntelang Bestand hatte.Anna Blume (verstorben), geb. 1967, studierte Philosophie, Jura und Politik, Promotion an der Universität Hamburg; Habilitation an der Universität Lüneburg.Thomas Buchheim ist seit 2000 Ordinarius für Philosophie an der LMU München. Seit 2005 ist er Geschäftsführender Herausgeber des Philosophischen Jahrbuchs der Görres-Gesellschaft.
Günter Figal, geb. 1949, ist Ordinarius für Philosophie an der Universität Freiburg.Ute Gahlings ist 1963 in Mönchengladbach geboren; Studium der Philosophie, Literaturwissenschaft und Psychologie an der Bergischen Universität Wuppertal; 1988 M.A.; 1992 Dr. phil.; 1992-2001 wiss. Erschließung des Hermann-Keyserling-Archivs in Darmstadt; 2001-2004 wiss. Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der TU Darmstadt; 2005 Habilitation; Privatdozentin für Philosophie an der TU Darmstadt.Michael Großheim, geb. 1962, promoviert 1993, habilitiert 2000, seit 2006 Inhaber der Hermann-Schmitz-Stiftungsprofessur für Phänomenologische Philosophie an der Universität Rostock.Jürgen Hasse, geb. 1949, Dr. rer. nat. habil., war von 1993 bis 2015 Professor am Institut für Humangeographie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main; Forschungsschwerpunkte: Räumliche Vergesellschaftung des Menschen, Raum- und Umweltwahrnehmung, phänomenologische Stadtforschung, Mensch-Natur-Verhältnisse, Ästhetik; Autor zahlreicher kulturwissenschaftlicher Bücher.
Steffen Kammler, geb. 1977, Studium der Philosophie und Gräzistik, 2012 Promotion, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie und dem Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften der Universität Rostock.Nicole C. Karafyllis, geb. 1970, ist seit 2010 Professorin am Seminar für Philosophie an der TU Braunschweig, das 1924 von Willy Moog begründet wurde.Steffen Kluck, geb. 1980, Studium der Philosophie und Germanistik, ist seit 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Rostock.Gudula Linck wurde 1943 in Mainz geboren. Studium in Paris, Germersheim, Salamanca, Tübingen, Taibei, Osaka, München, Freiburg, Beijing und Berkeley. Nach Promotion und Habilitation war sie von 1990–2008 Professorin für Sinologie in Kiel. Seit 2008 Lehraufträge für Sinologie sowie Tätigkeit als Qigong- und Yoga-Lehrerin in Freiburg. Von ihr sind bei Alber erschienen: Leib oder Körper. Mensch, Welt und Leben in der chinesischen Philosophie (2. Aufl. 2012) und Ruhe in der Bewegung. Chinesische Philosophie und Bewegungskunst (2. Aufl. 2015).
Sven Sellmer, geb. 1969, Dr. phil., Studium der Philosophie, Indologie und Klassischen Philologie an der Universität Kiel. Zur Zeit Dozent am Seminar für Orientalistik der Universität Posen.Dr. phil. Stefan Volke, geb. 1971, Studium der Germanistischen Sprachwissenschaft, Philosophie und Geschichte an der universität Rostock, Promotion im Fachbereich Linguistik an der FU Berlin.Hans Werhahn, Jahrgang 1923, hat nach dem Studium der Theologie und Philosophie 1950 bei Erich Rothacker in Bonn promoviert. Seit Studienzeiten mit Hermann Schmitz befreundet, hat er während seiner späteren beruflichen Tätigkeiten dessen Denkweg begleitet. 1992 hat er die "Gesellschaft für Neue Phänomenologie" mitbegründet, dessen Vizepräsident er ist. 2010 gründete er die Stiftung "Neue Phänomenologie".

Summary

„Neue Phänomenologie zwischen Praxis und Theorie" versammelt 30 Aufsätze aus Anlass des 80. Geburtstages von Hermann Schmitz, dem Begründer der Neuen Phänomenologie.
„Praxis und Theorie" - die Umkehrung der herkömmlichen Reihenfolge im Titel soll die besondere Bedeutung unterstreichen, die der Anwendungsbezug in der Neuen Phänomenologie hat. Es handelt sich um eine Philosophie, die sich nicht nur an Philosophen wendet. Daher sind an der vorliegenden Festschrift neben Philosophen auch Vertreter anderer Fachgebiete beteiligt: Medizin (Psychosomatik, Diabetologie, Psychiatrie), Psychotherapie, Theologie, Linguistik, Humangeographie, Architektur, Pädagogik, Soziologie, Sinologie.
Schwerpunkte des Bandes sind u. a.: Phänomenologie und Lebenswelt-Untersuchungen, Leib und Gefühl, Freiheit.

Mit Beiträgen von:
Gernot Böhme (Philosophie), Günter Figal (Philosophie), Christoph Demmerling (Philosophie), Steffen Kluck (Philosophie), Steffen Kammler (Philosophie), Ulrich Pothast (Philosophie), Michael Großheim (Philosophie), Sven Sellmer (Philosophie), Wolf Langewitz (Medizin), Walter Burger (Medizin), Alexander Risse (Medizin), Andrea Moldzio (Psychiatrie), Gabriele Marx (Psychotherapie), Hans-Jochen Jaschke (Theologie), Stefan Volke (Linguistik), Anna Blume (Philosophie), Jürgen Hasse (Humangeographie), Ludwig Fromm (Architektur), Ute Gahlings (Philosophie), Nicole Karafyllis (Philosophie), Klaudia Schultheis (Pädagogik), Robert Gugutzer (Soziologie), Andreas Brenner (Philosophie), Shinji Kajitani (Philosophie), Gudula Linck (Sinologie), Tadashi Ogawa (Philosophie), Hilge Landweer (Philosophie), Egon Bahr (Politik), Hans Werhahn (Philosophie), Günter Schulte (Philosophie), Thomas Buchheim (Philosophie)

Product details

Assisted by Michael Großheim (Editor)
Publisher Alber
 
Languages German
Product format Hardback
Released 14.08.2008
 
EAN 9783495483091
ISBN 978-3-495-48309-1
No. of pages 470
Dimensions 142 mm x 219 mm x 34 mm
Weight 662 g
Subjects Humanities, art, music > Philosophy > General, dictionaries

Philosophie, Festschrift, Phänomenologie, Schmitz, Hermann

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