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Dem elektronischen Handel gehört die Zukunft. Seit Jahren sind Wachstumsraten beim Umsatz von 50 Prozent und mehr an der Tagesordnung, und gerade deutsche Firmen und Verbraucher erweisen sich als die emsigsten Netz-Werker in Westeuropa. Der Marktanteil der Bundesrepublik am E-Business beträgt schon heute rund 30 Prozent das ist fast so viel, wie Frankreich und Großbritannien zusammen erreichen. Das Gesamtvolumen des deutschen Internet-Business liegt bei rund 1 Milliarde Euro am Tag, der Löwenanteil davon entfällt auf den Handel zwischen Unternehmen. Doch während die großen Konzerne den Markt längst systematisch erschlossen haben, hält sich der Mittelstand noch immer vornehm zurück. Vielen kleinen und mittleren Betrieben dient die eigene Homepage lediglich als Visitenkarte, nur wenige nutzendas Netz auch für die gezielte Ansprache neuer Kunden. Was konkret zu tun ist, um am weltweiten Wachstum des elektronischen Handels teilzuhaben, zeigt diese Broschüre.
About the author
Dipl.-Ing. Thomas Einsporn, Studium der Fahrzeugtechnik an der Fachhochschule Köln (Dipl.-Ing. FH). Zweitstudium (Dipl.-Ing.) der Arbeitssicherheit/Arbeitswissenschaft an der Gesamthochschule/Universität Wuppertal. Seit 1981 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Leiter verschiedener Innovationsprojekte innerhalb der Hauptabteilung Bildung und Arbeitsmarkt. Seit 1995 Lehrbeauftragter im Fachgebiet Innovationsmanagement / eBusiness der Fachhochschule Köln.
Dipl.-Kfm. Hugo Mohr, Studium der Betriebswirtschaftslehre in Köln; 1977-88 Chefredakteur der Wirtschaftszeitung AKTIV; 1989-99 Redaktionsdirektor der informedia-Verlagsgruppe; seit 2000 freiberuflich tätig für Verlage, Verbände und Bildungseinrichtungen.