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Unter den zeitgeschichtlichen Forschungsinstitutionen in der Bundesrepublik Deutschland nimmt das Institut für Zeitgeschichte einen singulären Platz ein. Seit 1949 leistet es einen zentralen Beitrag zur Erforschung der Demokratien und Diktaturen im 20. Jahrhundert. Hierzu dienen wissenschaftliche Projekte und Publikationen, Archiv und eine der großen zeitgeschichtlichen Bibliotheken, Politikberatung und politische Bildungsarbeit: Sie wird vor allem durch die Dokumentation Obersalzberg geleistet. Diese Festgabe enthält einen knappen Abriss der Geschichte des Instituts, sie bilanziert die Forschungsleistung (Bibliographie aller Institutsveröffentlichungen) und sie listet die Personen auf, die als Wissenschaftler oder Gremienmitglieder fungieren oder fungiert haben.
List of contents
1;Inhalt;6
2;Vorwort;8
3;Das Institut für Zeitgeschichte 1949 2009;10
4;Institutschronik ( Hellmuth Auerbach/ Hermann Weiß/Udo Wengst);102
5;Institutsveröffentlichungen;150
6;Personalienverzeichnisse;192
About the author
Horst Möller, geboren 1943, ist Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München und Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a.: Weimar. Die unvollendete Demokratie (1997), Fürstenstaat oder Bürgernation. Deutschland 1763-1815 (1998), Europa zwischen den Weltkriegen (1998).
Udo Wengst ist Stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte und Honorarprofessor für Zeitgeschichte an der Universität Regensburg.
Report
"Ein schmaler Band, den man nicht missen möchte." Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, Heft 3/2011