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Die voranschreitende Ökonomisierung im Teamsport stellt speziell die Frauen-Bundesligavereine vor Herausforderungen. Die überwältigende Konkurrenz durch die bekannteren Männerligen, der erhöhte Kostendruck und eine forcierte Erfolgsorientierung machen es unerlässlich, Vermarktungspotenziale im Nischenmarkt Frauenhandball optimal auszuschöpfen. Gabriele Mielke untersucht, inwieweit es der Handball-Bundesliga Frauen gelingen kann, Vermarktungserlöse zu erzielen und sich als Mitanbieter zu behaupten.
List of contents
Theoretische Grundlagen einer ökonomischen Marktbetrachtung im Teamsport.- Forschungsmethodik.- Statistische Prüfung des Modells der Ligasportvermarktung im Frauenhandball.- Qualitativ-deskriptive Analyse der Vermarktungsdeterminanten.- Vermarktungserfolge der Frauenhandball-Bundesligateams.- Zusammenfassende strategische Diagnose der Marktsituation der Handball-Bundesliga Frauen.- Vermarktungsstrategien und -maßnahmen der Frauenhandball-Bundesligisten.- Vermarktungspotentiale und strategische Handlungsoptionen.- Schlussbetrachtung und Ausblick.
About the author
Dr. Gabriele Mielke hat im Arbeitsbereich Sportmanagement bei Prof. Dr. Marie-Luise Klein an der Ruhr-Universität Bochum promoviert. Sie ist jetzt als Professorin für Sportökonomie und -marketing an der Internationalen Hochschule für Exekutives Management in Berlin tätig.
Summary
Die voranschreitende Ökonomisierung im Teamsport stellt speziell die Frauen-Bundesligavereine vor Herausforderungen. Die überwältigende Konkurrenz durch die bekannteren Männerligen, der erhöhte Kostendruck und eine forcierte Erfolgsorientierung machen es unerlässlich, Vermarktungspotenziale im Nischenmarkt Frauenhandball optimal auszuschöpfen. Gabriele Mielke untersucht, inwieweit es der Handball-Bundesliga Frauen gelingen kann, Vermarktungserlöse zu erzielen und sich als Mitanbieter zu behaupten.