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In türkisfarbenen Lagunen wollen sie ankern, exotische Inseln und unbekannte Menschen kennenlernen ... Fast zufällig haben Birgit und Björn während ihres freiwilligen Einsatzes in einem Waisenhaus in Guatemala ein Boot erworben, doch vom Segeln weiß das Studentenpaar nur, was ihnen ein Rucksacktourist in drei Tagen beibringt. Im Gegensatz zu den meisten Yachties überlassen sie das genaue Ziel ihrer Segelreise dem Zufall. So landen sie auf der Flucht vor Hurrikanen in Papua-Neuguinea. Ein ganz individueller Törnbericht, der die Inselwelt von Papua-Neuguinea ohne vorgefasste Meinungen oder irgendwelche Vorurteile aus der besonderen Sicht eines jungen Künstlerpaares vorstellt.
Unverzagt starten die beiden Traumtänzer so heißt auch das Stelzentheater, das sie in Deutschland gründen, um ihre Segeltörns zu finanzieren via Australien zu ihrem Weg ins Paradies. Fernab der üblichen Weltumseglerrouten will das junge Paar die Kultur der Einwohner Papua-Neuguineas nicht nur konsumieren, sondern auf ihren zahlreichen Zwischenstopps von Misima, Dobu, Ferguson, Kiriwana, Tami und Sialum bis Feni den freundlichen Gastgebern durch fantasievolle Zauber- und Jongliershows auch etwas zurückerstatten.
Ihr unverstellter Blick lässt sie durchweg auf wunderbare Menschen treffen, an deren Alltag und Brauchtum sie teilnehmen dürfen. Nur an Bord entgehen sie den hausgemachten Problemen nicht, und ohne Seemannschaft wären sie vielleicht sogar verloren gegangen.
Summary
In türkisfarbenen Lagunen wollen sie ankern, exotische Inseln und unbekannte Menschen kennenlernen ... Fast zufällig haben Birgit und Björn während ihres freiwilligen Einsatzes in einem Waisenhaus in Guatemala ein Boot erworben, doch vom Segeln weiß das Studentenpaar nur, was ihnen ein Rucksacktourist in drei Tagen beibringt. Im Gegensatz zu den meisten Yachties überlassen sie das genaue Ziel ihrer Segelreise dem Zufall. So landen sie auf der Flucht vor Hurrikanen in Papua-Neuguinea. Ein ganz individueller Törnbericht, der die Inselwelt von Papua-Neuguinea ohne vorgefasste Meinungen oder irgendwelche Vorurteile aus der besonderen Sicht eines jungen Künstlerpaares vorstellt.
Unverzagt starten die beiden „Traumtänzer“ – so heißt auch das Stelzentheater, das sie in Deutschland gründen, um ihre Segeltörns zu finanzieren – via Australien zu ihrem Weg ins Paradies. Fernab der üblichen Weltumseglerrouten will das junge Paar die Kultur der Einwohner Papua-Neuguineas nicht nur konsumieren, sondern auf ihren zahlreichen Zwischenstopps von Misima, Dobu, Ferguson, Kiriwana, Tami und Sialum bis Feni den freundlichen Gastgebern durch fantasievolle Zauber- und Jongliershows auch etwas zurückerstatten.
Ihr unverstellter Blick lässt sie durchweg auf wunderbare Menschen treffen, an deren Alltag und Brauchtum sie teilnehmen dürfen. Nur an Bord entgehen sie den hausgemachten Problemen nicht, und ohne „Seemannschaft“ wären sie vielleicht sogar verloren gegangen.
