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Wenn Sie schon immer den Verdacht hatten, dass sich in Ateliers, Galerien und Museen überdurchschnittlich viele seltsame Menschen versammeln, dann hat der Kunsthistoriker Wolfgang Kemp das richtige Buch für Sie geschrieben. Seine haarsträubenden Geschichten führen Sie in alle Geheimnisse dieser Welt ein.
About the author
Wolfgang Kemp, geb. 1946, ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg, Gastprofessuren u.a. in Harvard, an der UCLA, Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin und am Getty Research Center Los Angeles. Grundlegende Veröffentlichungen zur Geschichte und Theorie der Fotografie, zur Rezeptionsästhetik und Bilderzählung.
Report
"Wolfgang Kemp schreibt eine sehr komische Kritik des Kulturbetriebs... Wolfgang Kemp hat nicht bloß ein authentisches Buch über den Kunstbetrieb geschrieben, sondern auch eine sehr komische Kritik. Sein lakonischer Pessimismus amüsiert den Leser immer wieder. Der Autor legt aber auch eine Sammlung von außerordentlich hübschen Kurzgeschichten vor, mit gelungenen Beschreibungen von Interieurs, Landschaften und Wetterlagen. Er zeigt sich mit diesem Buch als Künstler des Wortes." Martin Z. Schröder, Literaturen, 11/02 "Und diese Sammlung von "Kunstgeschichten" ist das Heiterste, Unterhaltsamste, Intelligenteste, was man sich denken kann, erfahrungsgesättigt, detailfreudig und süffisant." Walter Klier, Wiener Zeitung, 6./7.09.02 "Der Kunsthistoriker Kemp erreicht mit seinem Buch, dass der eine oder andere nicht länger des Kaisers neue Kleider bewundert, sondern ausruft: 'Der Kaiser ist ja nackt!'" Sylvia M. Patsch, Die Furche, 08.05.03