Fr. 480.00

Ferdinand Hodler: Catalogue raisonné der Gemälde - 2: Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde

German · Hardback

Shipping usually within 1 to 3 working days

Description

Read more

Ferdinand Hodler (1853-1918), der bedeutendste Schweizer Maler an der Wende zum 20. Jahrhundert, brach mit den künstlerischen Konventionen seiner Zeit. Als Schöpfer eindrücklicher Landschaften und Porträts, monumentaler Historien- und symbolistischer Figurenbilder schuf er ein uvre, das schon zu seinen Lebzeiten international Beachtung fand. Trotz zahlreichen Ausstellungen und Publikationen im In- und Ausland sowie steigenden Preisen auf dem Kunstmarkt fehlte bislang ein Werkkatalog.
Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA hat seit 1998 in akribischer Arbeit dieses Referenzwerk realisiert: Nach Band 1 zu den Landschaften versammelt Band 2 nun die rund 500 Porträts und 50 Selbstbildnisse, die Hodler von 1872 bis 1917 schuf; sie machen etwa einen Viertel seines Gesamtwerks aus. Drei einleitende Aufsätze, der Katalogteil mit den Porträts in chronologischer Reihenfolge sowie ein Anhang, der auch fragliche und irrtümliche Zuschreibungen auflistet und eine Bibliografie enthält, machen diesen Band zur unverzichtbaren Publikation zu Hodlers Schaffen.

Die elektronische Fassung des Catalogue raisonné gestattet einen raschen Zugriff auf alle relevanten Daten zu Ferdinand Hodlers uvre. Ein persönlicher Zugangscode kann über die Website des SIK-ISEA bestellt werden.

About the author

Oskar Batschmann, born 1943, has been a professor for art history at University of Bern, Switzerland, 1991 2009. He has been a Professorial Fellow at Swiss Institute for Art Research SIK-ISEA in Zurich and is, together with Paul Muller, chief editor of the catalogue raisonne of Ferdinand Hodler's paintings. Monika Brunner read art history and ethnology and has been a research assistant for the catalogue raisonne of Ferdinand Hodler's paintings at Swiss Institute for Art Research SIK-ISEA in Zurich since 2009. Paul Muller, born 1951, is art historian and has been, together with Oskar Batschmann, chief editor of the catalogue raisonne of Ferdinand Hodler's paintings at Swiss Institute for Art Research SIK-ISEA in Zurich since 2000. Bernadette Walter, born 1968, is art historian and curator at Neues Museum Biel NMB (New Museum Biel). She has been a research assistant for the catalogue raisonne of Ferdinand Hodler's paintings at Swiss Institute for Art Research SIK-ISEA in Zurich 2008-12.

Summary

Ferdinand Hodler (1853–1918), der bedeutendste Schweizer Maler an der Wende zum 20. Jahrhundert, brach mit den künstlerischen Konventionen seiner Zeit. Als Schöpfer eindrücklicher Landschaften und Porträts, monumentaler Historien- und symbolistischer Figurenbilder schuf er ein Œuvre, das schon zu seinen Lebzeiten international Beachtung fand. Trotz zahlreichen Ausstellungen und Publikationen im In- und Ausland sowie steigenden Preisen auf dem Kunstmarkt fehlte bislang ein Werkkatalog.
Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA hat seit 1998 in akribischer Arbeit dieses Referenzwerk realisiert: Nach Band 1 zu den Landschaften versammelt Band 2 nun die rund 500 Porträts und 50 Selbstbildnisse, die Hodler von 1872 bis 1917 schuf; sie machen etwa einen Viertel seines Gesamtwerks aus. Drei einleitende Aufsätze, der Katalogteil mit den Porträts in chronologischer Reihenfolge sowie ein Anhang, der auch fragliche und irrtümliche Zuschreibungen auflistet und eine Bibliografie enthält, machen diesen Band zur unverzichtbaren Publikation zu Hodlers Schaffen.
 
Die elektronische Fassung des Catalogue raisonné gestattet einen raschen Zugriff auf alle relevanten Daten zu Ferdinand Hodlers Œuvre. Ein persönlicher Zugangscode kann über die Website des SIK-ISEA bestellt werden.

Additional text


«Ein Meilenstein der Hodler-Forschung.»
Neue Zürcher Zeitung

«Ein epochales Werk ist dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft gelungen. Man kann sich auf die Folgebände freuen.» Johannes Stückelberger,
ZAK Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte

Report

«Ein Meilenstein der Hodler-Forschung.» Neue Zürcher Zeitung
«Ein epochales Werk ist dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft gelungen. Man kann sich auf die Folgebände freuen.» Johannes Stückelberger, ZAK Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte

Customer reviews

No reviews have been written for this item yet. Write the first review and be helpful to other users when they decide on a purchase.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.ch please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.