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Albrecht Dürer, Meisterstiche - Sammlung Landammann Dietrich Schindler. Katalog zur Ausstellung im Kunsthaus Zürich, 2006/2007

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In seinen Holzschnitten und Kupferstichen erreichte Albrecht Dürer (1471-1528) eine bis dahin unbekannte technische und künstlerische Brillanz, die er als erster Grafiker medienbewusst einsetzte und mit der er neue Käuferschichten erreichte. Die drei Meisterstiche Der Reiter, Hieronymus im Gehäus und Melencolia I ebenso wie die Blätter Das Meerwunder oder Nemesis wurden schon zu seinen Lebzeiten zu Kultobjekten in fürstlichen und bürgerlichen Kabinetten. Dürer war wohl der erste Künstler, dem es gelang, sein Monogramm zu einem international bekannten Markenzeichen zu machen.Im Jahr 2000 erhielt das Kunsthaus Zürich 230 grafische Blätter Albrecht Dürers, die Landammann Dietrich Schindler (1795-1882) gesammelt hatte. Der Schweizer Unternehmer und Politiker trug Mitte des 19. Jahrhunderts eine Sammlung von höchster Qualität zusammen, die unter anderem das nahezu vollständige Kupferstichwerk und etwa einen Drittel der Holzschnitte Dürers umfasst. Die 55 besten Werke sind in diesem Band vereint, darunter auch Dürers sogenannte Meisterstiche.

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Der Künstler Albrecht Dürer, 1471 in Nürnberg geboren, lernte dort bei dem Maler Michael Wolgemut. Längere Italienaufenthalte (Venedig), seit 1512 für Kaiser Maximilian tätig. Dürer starb 1528.

Summary

In seinen Holzschnitten und Kupferstichen erreichte Albrecht Dürer (1471–1528) eine bis dahin unbekannte technische und künstlerische Brillanz, die er als erster Grafiker medienbewusst einsetzte und mit der er neue Käuferschichten erreichte. Die drei Meisterstiche Der Reiter, Hieronymus im Gehäus und Melencolia I ebenso wie die Blätter Das Meerwunder oder Nemesis wurden schon zu seinen Lebzeiten zu Kultobjekten in fürstlichen und bürgerlichen Kabinetten. Dürer war wohl der erste Künstler, dem es gelang, sein Monogramm zu einem international bekannten Markenzeichen zu machen.
Im Jahr 2000 erhielt das Kunsthaus Zürich 230 grafische Blätter Albrecht Dürers, die Landammann Dietrich Schindler (1795–1882) gesammelt hatte. Der Schweizer Unternehmer und Politiker trug Mitte des 19. Jahrhunderts eine Sammlung von höchster Qualität zusammen, die unter anderem das nahezu vollständige Kupferstichwerk und etwa einen Drittel der Holzschnitte Dürers umfasst. Die 55 besten Werke sind in diesem Band vereint, darunter auch Dürers sogenannte Meisterstiche.

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