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Das vorliegende Geschenkbuch zeigt diakonisch Tätigen wie Spendern gemeinnütziger Einrichtungen der Caritas, wo und wie ihr Engagement zum Tragen kommt. Die Autoren, Seelsorger in der Randgruppenarbeit, wirken als Brückenbauer zwischen den Welten. In ihren Geschichten lassen sie uns die Betroffenen als verletzte Seelen erleben, als Menschen mit vielen Brüchen und doch mit dem normalen Wunsch nach etwas Glück. Die 30 Farbbilder im Buch sind Kunst von der Gasse, Bilder, die leidenschaftlich Verzweiflung und Hoffnung festhalten. Ein Teil der Texte sind Bearbeitungen von Beiträgen im Schweizer Fernsehen, welche die Autoren als Wort zum Sonntag gehalten haben.
About the author
Petrus Ceelen, geb. 1943, ist Theologe und Gesprächstherapeut. Er war Gefängnisseelsorger und ist heute Seelsorger für HIV-Infizierte und Aids-Kranke. Mit dem Verein 'Die Brücke' in Stuttgart ist er für 'Menschen am Rande' da. Viel gefragter Referent und bekannter Autor einer großen Zahl von Büchern. Petrus Ceelen steht für Veranstaltungen zur Verfügung.
Sepp Riedener, geb. 1943, trat 20-jährig als Novize dem Redemptoristen bei. Er studierte Theologie in Gars am Inn bei München. Zusatzausbildung an der Fachhochschule für Sozialarbeit in München. Er spezialisierte sich auf Resozialisierung und Rehabilitation von Randgruppen und baute den Verein "Kirchliche Gassenarbeit" auf. Sepp Riedener heiratete 1975 und hat vier erwachsene Kinder.
Fridolin Wyss, geb. 1962, trat er in den Kapuzinerorden ein. Er studierte Theologie in Luzern und Münster und später berufsbegleitend Caritaswissenschaften in Freiburg i. Br. Seit 2002 leitet er die Fachstelle Soziale Arbeit der röm.-kath. Landeskirche Baselland und die Fachstelle Diakonie der röm.-kath. Kirche Basel-Stadt. Fridolin Wyss ist verheiratet und Vater von drei Töchtern.
Summary
Das vorliegende Geschenkbuch zeigt diakonisch Tätigen wie Spendern gemeinnütziger Einrichtungen der Caritas, wo und wie ihr Engagement zum Tragen kommt. Die Autoren, Seelsorger in der Randgruppenarbeit, wirken als Brückenbauer zwischen den Welten. In ihren Geschichten lassen sie uns die Betroffenen als verletzte Seelen erleben, als Menschen mit vielen Brüchen und doch mit dem normalen Wunsch nach etwas Glück. Die 30 Farbbilder im Buch sind Kunst von der Gasse, Bilder, die leidenschaftlich Verzweiflung und Hoffnung festhalten. Ein Teil der Texte sind Bearbeitungen von Beiträgen im Schweizer Fernsehen, welche die Autoren als „Wort zum Sonntag“ gehalten haben.
