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Frankreich 1793. Ist der Gatte Amélies, Graf de Montalembert, wirklich im Gefängnis ums Leben gekommen? Oder gehört er zu den Verschwörern, die eine Entführung der Königin Marie Antoinette aus dem Kerker der Conciergerie planen? Die geheime Botschaft eines Medaillons bringt Amélie auf eine ungewöhnliche Spur, die bis in die unterirdischen Verliese von Paris führt.
Report
Endlich erfährt der Roman "Amélie und die Sturmzeit von Valfleur" seine Fortsetzung. Alle, die schon sehnlichst auf die weiteren Geschehnisse rund um Amélie warten, sei dieser Roman sehr ans Herz gelegt. Und sie werden nicht enttäuscht: Schon auf den ersten Seiten stürzt der Leser in die Zeit der französischen Revolution hinein, über der die Guillotine als Mahnmal schwebt, und wird nicht mehr losgelassen. Nora Berger bringt uns nicht nur ein Stück französische Geschichte näher, sie erzählt auch die spannende Geschichte von Amélie und ihrer Familie. Durch lebendige Beschreibungen und Stimmungsvermittlung bildet sich vom dem Auge des Lesers ein Bild, sodass er mit der Geschichte mitlebt. Ein wahres Vergnügen für Liebhaber historischer Romane.
