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1806 - Souveränität für Baden und Württemberg - Beginn der Modernisierung?

German · Hardback

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Das Jahr 1806 brachte des Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Davon profitierten u.a. die südwestdeutschen Territorien Baden und Württemberg: Sie erlangten die Souveränität und wurden für ihren Beitritt zum Rheinbund von Frankreich mit umfangreichem Gebietszuwachs belohnt.

Doch kann dieser Einschnitt auch als Initialzündung politischer, staatlicher und gesellschaftlicher Modernisierung gelten? Diese Frage wird aus mehreren Blickwinkeln beleuchtet: u.a. der Eingliederung neu erworbener Gebiete in den eigenen Staatsverband, der Entwicklung der staatlichen Organisation, der Auswirkungen der Napoleonischen Kriege, aber auch bezüglich der Rolle der Monarchie.

About the author

Anton Schindling, geb. 1947, Prof. Dr., studierte Geschichte an den Universitäten Frankfurt a. M. und Strassburg. Er ist Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Tübingen.

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