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36 Schiffe in Flammen - das sind 36 Geschichten aus Lateinamerika, von Feuerland bis Mexiko, von Santiago de Chile bis in die Bronx. Die hispanoamerikanische Literatur sprengt längst alle Grenzen und Klischees: Der vielbeschworene magische Realismus ist ihr ein alter Hut, die normierte Literatur ein Graus, und ihre Helden heißen Borges und Bolaño.
In 36 Geschichten präsentieren uns Autoren, wie die Literatur ihres Kontinents in den nächsten Jahren aussehen wird. Die intensive Vielfalt ihrer Themen zeigt uns, wie der Alltag in Lateinamerika heute wahrgenommen wird. Politisches Engagement ist ihnen kein intellektueller Luxus, sondern eine Notwendigkeit, Freiheit keine Sache der Meinung, sondern eine Frage des Überlebens.
Über den Autor / die Autorin
Michi Strausfeld, Hispanistin/ Anglistin/ Romanistin, promovierte über García Márquez und den neuen Roman Lateinamerikas. Von 1974-2008 baute sie für den Suhrkamp-Verlag das Spanisch-Lateinamerikanische Programm auf, in Spanien seit 1976 ein Kinder- und Jugendbuchprogramm (Alfaguara/Siruela).Herausgeberin zahlreicher Anthologien und Materialienbänden, u.a. »Cubanísimo« (2000). Sie lebt in Berlin und Barcelona.
Zusammenfassung
36 Schiffe in Flammen – das sind 36 Geschichten aus Lateinamerika, von Feuerland bis Mexiko, von Santiago de Chile bis in die Bronx. Die hispanoamerikanische Literatur sprengt längst alle Grenzen und Klischees: Der vielbeschworene magische Realismus ist ihr ein alter Hut, die normierte Literatur ein Graus, und ihre Helden heißen Borges und Bolaño.
In 36 Geschichten präsentieren uns Autoren, wie die Literatur ihres Kontinents in den nächsten Jahren aussehen wird. Die intensive Vielfalt ihrer Themen zeigt uns, wie der Alltag in Lateinamerika heute wahrgenommen wird. Politisches Engagement ist ihnen kein intellektueller Luxus, sondern eine Notwendigkeit, Freiheit keine Sache der Meinung, sondern eine Frage des Überlebens.