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Secret Forest Academy. Avas Bestimmung - Auftakt der phantastischen Academy-Reihe ab 10

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Beschreibung

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Magische Wesen und eine geheime Akademie: Spannendes Fantasy-Abenteuer ab 10 Jahren
Schon wieder ist Ava mitten im Wald aufgewacht! Seit ihre Eltern verschwunden sind, passiert ihr das immer wieder. Eines Tages taucht ein unheimlicher Fremder auf, der behauptet zu wissen, wo Avas Eltern sind - und warum es sie nachts in den Wald zieht. Als er Ava angreift, bekommt sie unerwartet Hilfe von einem sprechenden und sehr verfressenen Bären: Urs kennt ihre Eltern und er hat den Auftrag, Ava in eine geheime Akademie zu bringen. Sie spürt, dass sie dem Bären folgen muss.
In der Secret Forest Academy erwarten sie magische Wesen und coole (und auch ein paar nicht so coole) Mitschüler. Darunter der geheimnisvolle River, der sich nachts immer heimlich in den Wald schleicht. Ava beginnt zu ahnen, dass hinter dem Verschwinden ihrer Eltern mehr steckt, als sie bisher dachte. Und sie ist bereit, sich ihrem Schicksal zu stellen.
Diese magische Geschichte ist eine aufregende Mischung aus Abenteuer, Fantasy und Freundschaft. Perfekt geeignet für Leser*innen ab 11 Jahren, die die Schule der magischen Tiere liebten und nun bereit für das nächste magische Abenteuer sind!

Über den Autor / die Autorin










Tina Stein ist rheinische Frohnatur und stammt aus Bonn. Im Alter von 12 Jahren begann sie, erste Geschichten zu schreiben. Pilze suchen geht sie, seitdem sie laufen kann und mit ihrer Windel durch den Wald stiefelte. Sie liebt die Natur, Steinpilze und nimmt sich in acht vor Knollenblätterpilzen. Heute lebt sie mit Mann und drei Kindern in Eltville am Rhein. Sie mag Bücher, die Stille am Morgen, lange Spaziergänge und lustige Spieleabende.


Zusammenfassung

Magische Wesen und eine geheime Akademie: Spannendes Fantasy-Abenteuer ab 10 Jahren
Schon wieder ist Ava mitten im Wald aufgewacht! Seit ihre Eltern verschwunden sind, passiert ihr das immer wieder. Eines Tages taucht ein unheimlicher Fremder auf, der behauptet zu wissen, wo Avas Eltern sind – und warum es sie nachts in den Wald zieht. Als er Ava angreift, bekommt sie unerwartet Hilfe von einem sprechenden und sehr verfressenen Bären: Urs kennt ihre Eltern und er hat den Auftrag, Ava in eine geheime Akademie zu bringen. Sie spürt, dass sie dem Bären folgen muss. 
In der Secret Forest Academy erwarten sie magische Wesen und coole (und auch ein paar nicht so coole) Mitschüler. Darunter der geheimnisvolle River, der sich nachts immer heimlich in den Wald schleicht. Ava beginnt zu ahnen, dass hinter dem Verschwinden ihrer Eltern mehr steckt, als sie bisher dachte. Und sie ist bereit, sich ihrem Schicksal zu stellen.
Diese magische Geschichte ist eine aufregende Mischung aus Abenteuer, Fantasy und Freundschaft. Perfekt geeignet für Leser*innen ab 11 Jahren, die die Schule der magischen Tiere liebten und nun bereit für das nächste magische Abenteuer sind!

Zusatztext

Dieser entzückende und farbenfrohe Roman ist dialogreich [...] [man] spürt die Begeisterung der Autorin auf jeder Seite ihrer so sorgfältig recherchierten und unterhaltsam mitreißenden Geschichte.

Bericht

Dieser entzückende und farbenfrohe Roman ist dialogreich [...] [man] spürt die Begeisterung der Autorin auf jeder Seite ihrer so sorgfältig recherchierten und unterhaltsam mitreißenden Geschichte. Saskia Pacher Buchkultur 20250822

Kundenrezensionen

  • Mein Freund, der Baum

    Am 27. August 2025 von tibi&bina geschrieben.

    Wie schön ist dieser Umschlag mit den goldenen Energiefunken bitte? Und auch der rasante Einstieg in die Handlung hat uns beim Probelesen sofort gepackt. Tina Stein nimmt uns im Auftaktband ihrer neuen Fantasy-Kinderbuchreihe mit in die „Giant Academy“ in Kalifornien. Wir begleiten die fast 13-jährige Ava, deren Eltern gerade auf mysteriöse Weise verschwunden sind. Nachdem sie von einem rätselhaften Wesen angegriffen wird, kommt ihr der sprechende Bär Urs zu Hilfe. Von ihm erfährt Ava, dass sie eine unbekannte magische Begabung hat und in einer geheimen Waldschule aufgenommen wurde.

    Leider wird Avas und mit ihr die Geduld ihrer Leser:innen im folgenden ersten Drittel des Bandes auf eine echte Probe gestellt. So lange dauert es, bis wir in der Schule ankommen und nach langem (künstlich) In-die-Länge-Ziehen eröffnet bekommen, was es mit dieser magischen Welt und Avas Platz darin eigentlich auf sich hat. Das Warten wird schließlich mit einer spannenden Geschichte über Selbstzweifel und -findung, menschliche, tierische und pflanzliche Freundschaften, romantische Gefühle und mehr oder weniger gefährliche Herausforderungen belohnt.

    Die Sprache aus der Ich-Erzählperspektive ist dabei immer sehr authentisch und flüssig und macht die Geschichte in Verbindung mit den besonders kurzen (teilweise nur eine oder zwei Seiten langen) Kapiteln besonders leicht zu lesen. Die magische Welt und ihre Figuren und Wirkmechanismen, die Tina Stein wohl inspiriert von Kinderbucherfolgen wie „Harry Potter“, „Die Schule der magischen Tiere“ und „Woodwalkers“ sowie mit einer Prise Pokemon-Duell-Ambiente kreiert hat, wirken dabei öfter mal konstruiert, die Handlung arg vorhersehbar. Das macht das streckenweise durchaus spannende Abenteuer zum gern gelesenen Lesefutter, allerdings nicht zu einem echten literarischen Schatz, bei dem die Funken wie auf dem Cover sprühen.

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