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Die Kunst des Friedens - Eine andere Geschichte des Nahen Ostens - Deals, Friedensverhandlungen & Geheimdiplomatie

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Beschreibung

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Wer die aktuelle Lage im Nahen Osten
verstehen will, braucht einen neuen Blick
auf dessen Geschichte


In den Nachrichten erscheint der Nahe Osten oft als ewiger Krisenherd, wo Konflikte mit unerbittlicher Gewalt ausgetragen werden und niemand Kompromisse machen will. In einer Reise durch 3000 Jahre Geschichte hinterfragt Daniel Gerlach dieses trügerische Bild und zeigt zugleich, wie es entstanden ist. Der Nahost-Experte erzählt, wie Konflikte von außen in die Region hineingetragen oder durch externe Akteure verstärkt wurden. Wie sich mutige Figuren von einer »Jemenkrise« in der Spätantike zur Palästinafrage im 20. Jahrhundert bis zum Fall des Assad-Regimes in Syrien für Frieden einsetzten - oftmals im Geheimen und selten ohne eigene, machtpolitische Interessen. Gerlach beleuchtet die Methoden und Tricks von Unterhändlern sowie die Rückschläge, die sie erlebten, und macht deutlich: Im Nahen Osten sind Deals nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

Über den Autor / die Autorin

Daniel Gerlach, geboren 1977, ist einer der führenden deutschen Nahostexperten. Er studierte Geschichte und Orientalistik an den Universitäten Hamburg und Paris IV Sorbonne und ist Autor und Herausgeber mehrerer Sachbücher zu Geschichte und Gegenwart der arabisch-islamischen Welt. Gerlach tritt regelmäßig in deutschen und internationalen Medien auf und führt als Moderator unter anderem durch die ZDF-Reihe »Die letzten Geheimnisse des Orients«. Sein gleichnamiges Buch erschien 2022 bei C.Bertelsmann. Daniel Gerlach ist Mitgründer und Chefredakteur des Nahost-Fachmagazins zenith und Direktor des Thinktanks Candid Foundation in Berlin. Darüber hinaus engagiert er sich beratend in zahlreichen Friedens- und Dialoginitiativen in der arabischen Welt.

Zusammenfassung


Wer die aktuelle Lage im Nahen Osten


verstehen will, braucht einen neuen Blick


auf dessen Geschichte


In den Nachrichten erscheint der Nahe Osten oft als ewiger Krisenherd, wo Konflikte mit unerbittlicher Gewalt ausgetragen werden und niemand Kompromisse machen will. In einer Reise durch 3000 Jahre Geschichte hinterfragt Daniel Gerlach dieses trügerische Bild und zeigt zugleich, wie es entstanden ist. Der Nahost-Experte erzählt, wie Konflikte von außen in die Region hineingetragen oder durch externe Akteure verstärkt wurden. Wie sich mutige Figuren von einer »Jemenkrise« in der Spätantike zur Palästinafrage im 20. Jahrhundert bis zum Fall des Assad-Regimes in Syrien für Frieden einsetzten – oftmals im Geheimen und selten ohne eigene, machtpolitische Interessen. Gerlach beleuchtet die Methoden und Tricks von Unterhändlern sowie die Rückschläge, die sie erlebten, und macht deutlich: Im Nahen Osten sind Deals nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

Bericht

»Ein kluges, bewegendes Plädoyer für neue Perspektiven und den Mut, Frieden zu denken.« Nahost-Expertin Natalie Amiri über »Die Kunst des Friedens«

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