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Zu wenig vom Guten

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Ein bewegender Roman über Heimat, Verlust und die Sehnsucht nach einem Platz in der Welt
Endlich echte Schweizerin werden - das ist der größte Wunsch der namenlosen Ich-Erzählerin mit ungarischen Wurzeln. Doch die familiären Bande sind so eng wie das Arbeiterhaus, in dem sie sich mit ihrer älteren Schwester und dem Großvater das Zimmer teilen muss.
Nach dessen Tod driftet die Familie zusehends auseinander, und die ältere Schwester bricht aus - sie ist kaum noch zu Hause, stürzt sich in die Jugendunruhen, die Anfang der 80er-Jahre das konservative Zürich aufmischen. Für die Jüngere ist klar: Nur eine von ihnen darf rebellieren. Doch als ihre Schwester eines Tages ganz verschwindet, begibt sie sich auf deren Spuren. Und das bleibt nicht ohne Konsequenzen.

Über den Autor / die Autorin

Katinka Ruffieux, wurde 1968 in der Schweiz geboren und wuchs in einer ungarischen Familie auf. Sie lebt und arbeitet in der Nähe von Zürich. 2019 gewann sie mit ihrer Kurzgeschichte 'Streuner' den Wettbewerb des Literaturhauses Zürich. Es folgten das Wanderbuch 'Auf den Spuren der Literatur' und das SRF-Hörspiel 'Kalter Kaffee'. 2023 war sie Stipendiatin der Bayerischen Akademie des Schreibens am Literaturhaus München, wo sie an ihrem Romandebüt 'Zu wenig vom Guten' arbeitete.

Zusatztext

»Katinka Ruffieux erzählt in ihrem literarischen Debüt kunstvoll und gekonnt, mit jener Portion Witz, die das Schwere leicht macht und mit Sätzen, die man festhalten will.«
Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch,

Produktdetails

Autoren Katinka Ruffieux
Verlag Arche Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 09.07.2025
 
EAN 9783716000366
ISBN 978-3-7160-0036-6
Seiten 256
Abmessung 128 mm x 25 mm x 208 mm
Gewicht 374 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Familie, Rebellion, Europa, Schweiz, Swissness, Ungarn, Coming-of-Age, Schwestern, Identitätssuche, Verwurzelung, Deutschsprachige Gegenwartsliteratur, auseinandersetzen, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999), Züri brännt

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