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Middletide - Was die Gezeiten verbergen - Roman | Ein atmosphärisches Debüt über Liebe, Verlust und Rache vor der beeindruckenden Kulisse des Pazifischen Nordwestens | USA-Today-Bestseller

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Beschreibung

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»Ich würde alles für dich tun. Und wenn ich sage, ich würde alles für einen geliebten Menschen tun, dann meine ich wirklich alles
Die Rückkehr in die kleine Küstenstadt Point Orchards im malerischen Puget Sound ist der bisherige Tiefpunkt in Elijah Leiths Leben. Vor vielen Jahren kehrte er seiner Heimat und auch seiner Jugendliebe Nakita den Rücken, um seinen großen Traum zu verwirklichen: ein erfolgreicher Schriftsteller zu werden. Doch nun steht er vor einem Scherbenhaufen. Sein verfallenes Elternhaus, umgeben von moosbewachsenen Tannen und glitzernden Wasserläufen, wird zu seinem Rückzugsort. Und zu dem Platz, an dem er sich an der wilden Küste des Pazifik ein neues Leben aufbauen muss. Als auch Nakitas Weg eine schicksalhafte Wendung nimmt, nähern sich die beiden wieder an. Elijah schöpft Hoffnung, aber schon bald droht eine grausame Entdeckung alles zu zerstören. Und er muss nicht nur für seine große Liebe, sondern auch für seine Unschuld kämpfen.

Ein Liebesbrief an die Schönheit des Pazifischen Nordwestens, an die Kraft der Freundschaft und an die Bereitschaft, für die zu kämpfen, die uns alles bedeuten
»Sarah Crouchs brillantes Debüt ist eine Geschichte über Liebe, Rache und Wiedergutmachung, die vor der atemberaubenden Kulisse des Puget Sound spielt. Sie werden dieses Buch nicht aus der Hand legen können.« Tarryn Fisher, New York Times-Bestsellerautorin
»Ein raffiniertes Debüt mit lebendiger Prosa und einem eindrucksvollen Gespür für die Natur. Leser werden gespannt sein, was Crouch als Nächstes tut.« Publishers Weekly

  • Leserinnen und Leser von Shelley Read, Delia Owens und Chris Withaker werden dieses Buch lieben!

Über den Autor / die Autorin

Sarah Crouch ist vor allem für ihre Leistungen im Bereich der Leichtathletik als Profi-Marathonläuferin bekannt. Die Autorin ist im Pazifischen Nordwesten der USA aufgewachsen und lebt momentan mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern im Süden. ¿Middletide - Was die Gezeiten verbergen¿ ist ihr Debütroman.


Zusatztext

Fesselnder Krimi mit überraschenden Wendungen und berührende Liebesgeschichte – all das eingebettet in die atemberaubende Naturkulisse des Pazifischen Nordwesten. Unbedingt lesen!

Bericht

Fesselnde Atmosphäre, Jahrzehnte umspannende tragische Liebe und eine Tote. Bücher Magazin 20250401

Kundenrezensionen

  • Hat mich begeistert!

    Am 23. März 2025 von Kokoloreslot geschrieben.

    Es geht um Elijah Leiths, der an einen malerischen Ort in sein verfallendes Elternhaus zurückkehrt und dort ein einsames Leben als Selbstversorger führt. Ihn plagen Schuldgefühle des Scheiterns, weil er als Schriftsteller keinen Erfolg hatte und er dafür seine Jugendliebe aufgegeben hat. Dann lernt er jemanden kennen und eine dramatische Wendung bringt ihn in ernste Schwierigkeiten. Das Buch begleitet Elijahs über mehrere Jahre.

    Von dem schönen Cover darf man sich verzaubern lassen, aber es verrät nur einen Teil über den Inhalt. Das lässt erahnen, dass kein komplexer Krimi zu erwarten ist. Aber es erinnert zurecht an "Der Gesang der Flusskrebse". Die Umsetzung ist nämlich überraschend spannend und thematisch vielfältig. Durch den Klappentext lässt sich nicht ansatzweise erahnen, welchen Verlauf dieses Buch nimmt und ich möchte nicht zu viel verraten. Der Genremix aus menschlichem Tiefsinn, Liebe, Krimi und naturnaher Schönheit funktioniert so hervorragend, dass die dynamische Erzählweise die Spannung bis zum Schluss trägt. Das war für mich ein Buch mit hohem Suchtfaktor, wie ich es nicht erwartet habe.

  • Spannendes Debüt

    Am 17. Februar 2025 von Quincyliest geschrieben.

    Das Debüt von Sarah Crouch wurde hochgelobt. Ihr Roman ist eine Mischung aus Liebesgeschichte und Krimi. Im Mittelpunkt der Handlung steht Elijah Leith, er verlässt als junger Erwachsener seine Heimat, er möchte studieren und ein erfolgreicher Schriftsteller werden. Für diesen großen Traum verlässt er nicht nur seine Jugendliebe Nakita, auch sein Vater bleibt allein zurück. Elijah kommt auch wieder an den Ort seiner Kindheit zurück, allerdings erst 15 Jahre später. Er ist beruflich als Autor gescheitert. Sein Vater ist inzwischen verstorben. Elijah lernt eine andere Frau kennen, Erin. Nach dem (Selbst-)Mord von Erin gerät Elijah selbst in den Fokus der Ermittlungen....
    Die fesselnde Geschichte mit einigen Wendungen wird in verschiedenen Zeitebenen erzählt. Der Spannungsbogen wird fast bis ganz zum Schluss aufrechterhalten. Der Roman lässt sich zügig lesen, die Handlung selbst wirkte jedoch an der ein oder anderen Stelle etwas konstruiert.

  • Mischung aus Liebesroman und Krimi

    Am 30. Januar 2025 von Barbara Bayer geschrieben.

    Elijah und Nakita verbindet eine intensive Jugendliebe, doch Elijah verlässt das kleine Örtchen Point Orchards, um ein erfolgreicher Autor zu werden. Nachdem seine Pläne geplatzt sind kehrt er viele Jahre später gescheitert und desillusioniert in die Heimat zurück. Nakita und er versuchen sich wieder anzunähern, doch dann geschieht ein Mord in der beschaulichen Kleinstadt und nichts ist mehr so, wie es einmal war.
    Mit intensiven Beschreibungen der Umgebung von Point Orchards im Staat Washington vermittelt Sarah Crouch eine große Liebe zur Natur, sie lassen ein wundervolles Bild über Seenlandschaften, Wälder und Naturromantik vor den Augen der Leser*innen entstehen. Der Mord an einer jungen Ärztin aus dem Ort überschattet die Idylle und bedroht die Zukunft von Elijah.
    Dieser Roman ist eine unterhaltsame Mischung aus Liebesroman und Krimi, der mich jedoch nicht voll überzeugen konnte. Leider ist die Auflösung des Falls relativ früh vorhersehbar und kommt am Ende dann doch ein bisschen zu plötzlich.
    Im Verlauf der Geschichte erfährt man viel über die Gefühlswelt von Elijah, sein gespaltenes Verhältnis zum Vater, sein beruflicher Frust und die Reue über Fehlentscheidungen in seinem Leben. Nakita kommt hier für meinen Geschmack ein wenig zu kurz, da hätte ich mir etwas mehr Zuwendung zu ihren Emotionen gewünscht.
    Außerdem sind die Zeitsprünge, in denen dieser Roman geschrieben ist, ein bisschen irritierend und unterbrechen den Fluß der Geschichte. Normalerweise mag ich diese Art der Erzählung, hier hat sie mich jedoch häufig irritiert und ich war angewiesen auf die Angabe des Datums vor dem jeweiligen Zeitabschnitt.
    Dieses Buch hat mich thematisch stark an "Der Gesang der Flusskrebse" von Delia Owens erinnert, kann jedoch in Bezug auf Schreibstil und Raffinesse nicht ganz mithalten. Dennoch ist es ein unterhaltsamer Roman mit vielen Facetten und ein interessantes Debüt von Sarah Crouch.

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