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Judenhass - 7. Oktober 2023

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Beschreibung

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Ein Übermaß an Hass ist das Ende der Demokratie
Brandanschläge auf Synagogen. Hetze an Schulen. Ein Mob, der das Existenzrecht Israels verneint: Judenhass, in Deutschland.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel zeigt sich einmal mehr, wie wenig das Versprechen des »Nie wieder« gilt und wie sehr Antisemitismus von verschiedenen Seiten gesellschaftsfähig geworden ist.
Der renommierte Publizist Michel Friedman über das Versagen der Politik, die Ignoranz unserer Gesellschaft und darüber, wie wir verhindern können, dass die Gewalt gegen Jüdinnen und Juden weiter um sich greift. Denn es geht um alles: um unser aller Zukunft, um Freiheit und Demokratie.
»Ich bin nicht bereit, mich von Menschen, die hassen, beeinflussen zu lassen. Ich bin nicht bereit, ihnen dieses Machtgefühl zu schenken. Ich bin nicht bereit, einen Teil meiner Identität aufgrund von Drohungen zu löschen. 
Ich verstehe nicht, warum Menschen, die selbst keine Juden sind, nicht bemerken, dass dort, wo die autoritäre Geisteshaltung ihren Platz gefunden hat, nicht nur die Minderheiten, sondern auch sie selbst ihre Lebensqualität verlieren. Die Schlinge des Autoritären schließt sich auch um ihr Leben. Ich bin nicht bereit zu akzeptieren, dass der Hass das letzte Wort hat.«

Über den Autor / die Autorin

Michel Friedman ist Rechtsanwalt, Philosoph, Publizist und Honorarprofessor. Er ist vielfältig politisch engagiert, u. a. im Zentralrat der Juden in Deutschland. Er setzt sich gegen Rechtsradikalismus und für die Integration Geflüchteter ein.

Zusammenfassung


Ein Übermaß an Hass ist das Ende der Demokratie


Brandanschläge auf Synagogen. Hetze an Schulen. Ein Mob, der das Existenzrecht Israels verneint: Judenhass, in Deutschland.

Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel zeigt sich einmal mehr, wie wenig das Versprechen des »Nie wieder« gilt und wie sehr Antisemitismus von verschiedenen Seiten gesellschaftsfähig geworden ist.
Der renommierte Publizist Michel Friedman über das Versagen der Politik, die Ignoranz unserer Gesellschaft und darüber, wie wir verhindern können, dass die Gewalt gegen Jüdinnen und Juden weiter um sich greift. Denn es geht um alles: um unser aller Zukunft, um Freiheit und Demokratie.

»Ich bin nicht bereit, mich von Menschen, die hassen, beeinflussen zu lassen. Ich bin nicht bereit, ihnen dieses Machtgefühl zu schenken. Ich bin nicht bereit, einen Teil meiner Identität aufgrund von Drohungen zu löschen. 


Ich verstehe nicht, warum Menschen, die selbst keine Juden sind, nicht bemerken, dass dort, wo die autoritäre Geisteshaltung ihren Platz gefunden hat, nicht nur die Minderheiten, sondern auch sie selbst ihre Lebensqualität verlieren. Die Schlinge des Autoritären schließt sich auch um ihr Leben. Ich bin nicht bereit zu akzeptieren, dass der Hass das letzte Wort hat.«


Zusatztext

»Friedman macht auf eindrückliche Weise deutlich, wie einschneidend sich der Mord an den Menschen dort auf die Befindlichkeit jüdischer Menschen in Deutschland (auswirkt).«

Bericht

»Ein Buch, das von Herzen kommt und ans Herz geht ... kurz, pointiert, eindringlich.« Joachim Käppner Süddeutsche Zeitung 20240131

Produktdetails

Autoren Michel Friedman
Verlag Berlin Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 07.02.2024
 
EAN 9783827015150
ISBN 978-3-8270-1515-0
Seiten 112
Abmessung 120 mm x 18 mm x 194 mm
Gewicht 172 g
Themen Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Judenverfolgung, Antisemitismus, Zionismus, Israel, Juden, Erinnerungskultur, Holocaust, Jüdisches Leben, Judenvernichtung, Judenhass, Juden in Deutschland, Hamas, nie wieder, Linker Antisemitismus, Gasastreifen, Terror gegen Juden

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