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Thomas Manns "Der Zauberberg" (1924) ist ein Meisterwerk der Romankunst und ein Hauptbeitrag der deutschsprachigen Literatur zur internationalen Moderne. Das Handbuch stellt Grundlageninformationen über Entstehung und Form des Romans zusammen, analysiert Themen, Strukturen und Gattungstraditionen, informiert über die weit verzweigte Rezeption und stellt exemplarisch neuere Forschungszugänge dar. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die brisanten politischen Implikationen des Romans und seiner Genese, die programmatische Intertextualität sowie die Internationalität der "Zauberberg"-Rezeption.
Inhaltsverzeichnis
Teil I. Entstehung.- Teil II. Themen und Strukturen.- Teil III. Rezeption und Adaptation.- Teil IV. Forschungsperspektiven.
Über den Autor / die Autorin
Anke Detken ist apl. Professorin für Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Universität Göttingen.
Tom Kindt ist Professor für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Fribourg.
Kai Sina ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik (mit dem Schwerpunkt Transatlantische Literaturgeschichte) an der Universität Münster.
Zusammenfassung
Thomas Manns „Der Zauberberg“ (1924) ist ein Meisterwerk der Romankunst und ein Hauptbeitrag der deutschsprachigen Literatur zur internationalen Moderne. Das Handbuch stellt Grundlageninformationen über Entstehung und Form des Romans zusammen, analysiert Themen, Strukturen und Gattungstraditionen, informiert über die weit verzweigte Rezeption und stellt exemplarisch neuere Forschungszugänge dar. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die brisanten politischen Implikationen des Romans und seiner Genese, die programmatische Intertextualität sowie die Internationalität der „Zauberberg“-Rezeption.
Zusatztext
Thomas Manns „Der Zauberberg“ (1924) ist ein Meisterwerk der Romankunst und ein Hauptbeitrag der deutschsprachigen Literatur zur internationalen Moderne. Das Handbuch stellt Grundlageninformationen über Entstehung und Form des Romans zusammen, analysiert Themen, Strukturen und Gattungstraditionen, informiert über die weit verzweigte Rezeption und stellt exemplarisch neuere Forschungszugänge dar. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die brisanten politischen Implikationen des Romans und seiner Genese, die programmatische Intertextualität sowie die Internationalität der „Zauberberg“-Rezeption.