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Die Welt nach den Imperien - Aufstieg und Niedergang der postkolonialen Selbstbestimmung | Platz 1 der Sachbuchbestenliste von ZEIT/Deutschlandfunk/ZDF

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die Dekolonisierung hat die internationale Ordnung im 20. Jahrhundert revolutioniert. Die Standardnarrative, die das Ende des Kolonialismus als unvermeidlichen Übergang von einer Welt der Imperien zu einer der Nationalstaaten darstellen, verdecken jedoch, wie radikal dieser Wandel war. Anhand des politischen Denkens antikolonialer Intellektueller und Staatsmänner wie Nnamdi Azikiwe, W. E. B. Du Bois, George Padmore und Julius Nyerere zeigt Adom Getachew, wie enorm die Sprengkraft der dekolonialen Bewegung war. Gestützt auf zahlreiche Archivquellen, präsentiert sie die Geschichte der dekolonialen Bewegung inklusive ihres Scheiterns - und eröffnet eine neue Perspektive auf die Debatten über die heutige Weltordnung.

Über den Autor / die Autorin

Adom Getachew ist eine äthiopisch-amerikanische Politikwissenschaftlerin und Neubauer Family Assistant Professor of Political Science an der University of Chicago. Sie schreibt u. a. für die New York Times, die Boston Review und Dissent. Ihr Buch Die Welt nach den Imperien ist vielfach preisgekrönt.

Zusatztext

»Ein scharfsinniges und kraftvolles Buch.«

Bericht

»Die Welt nach den Imperien ist eine echte intellektuelle Bereicherung ... an diesem Buch [führt] kein Weg vorbei.« Monika Remé Frankfurter Allgemeine Zeitung 20230301

Produktdetails

Autoren Adom Getachew
Mitarbeit Frank Lachmann (Übersetzung)
Verlag Suhrkamp
 
Originaltitel Worldmaking after Empire. The Rise and Fall of Self-Determination
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 16.11.2024
 
EAN 9783518300480
ISBN 978-3-518-30048-0
Seiten 437
Abmessung 21 mm x 178 mm x 19 mm
Gewicht 261 g
Serie suhrkamp taschenbuch wissenschaft
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Geisteswissenschaften allgemein

Politikwissenschaft, Neue Weltordnung, Verstehen, Imperialismus, Afrika, Kolonialisierung, Selbstbestimmung, Politische Kontrolle, Propaganda und Freiheitsrechte, Vereinte Nationen, Kolonialismus, Dekolonisation, Dekolonisierung, auseinandersetzen, Black Atlantic, Black History Month, Bezug zu Afroamerikanern, Politischer Aktivismus / Politisches Engagement, Postimperialimus, STW2448, STW 2448, Internationale Beziehung

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