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Das Leuchten der Rentiere - Roman | Jetzt als große Netflix-Verfilmung | »Ein außergewöhnlicher Roman, den man nur ins Herz schließen kann!« Fredrik Backman

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die unvergessliche Geschichte eines Sámi-Mädchens, das in einer im Verschwinden begriffenen Welt für seinen Platz im Leben kämpft. Ein Roman, so fesselnd und bezaubernd wie die schneebedeckte Weite, in der er spielt.

Die Sámi Elsa ist neun Jahre alt, als sie allein Zeugin des Mordes an ihrem Rentierkalb wird. Der Täter zwingt sie, zu schweigen. Sie kann nichts tun und fühlt sich doch schuldig, gegenüber ihrer Familie und allen, die ihr nah sind, denn wieder einmal sieht die Polizei keinerlei Anlass, in einem Verbrechen zu ermitteln. Elsas Rentier gilt schlicht als "gestohlen". Als die Bedrohung der Sámi und ihrer Herden dramatisch zunehmen und auch Elsa selbst ins Visier des Haupttäters gerät, findet sie endlich die Kraft, sich ihrer lange unterdrückten Schuld, Angst und Wut zu stellen. Aber wird sie etwas ausrichten können gegen die Gleichgültigkeit der Behörden und die Brutalität der Täter?
»Was immer Sie sonst noch im Leben vorhaben: Diesen Roman müssen Sie lesen!« Dagens Nyheter

Über den Autor / die Autorin

Ann-Helén Laestadius, geboren 1971, ist eine schwedische Journalistin und Autorin und gebürtige Sámi. In Schweden war sie bereits für ihre vielfach preisgekrönten Kinder- und Jugendbücher sehr bekannt, bevor sie mit ihrem ersten Roman für ein erwachsenes Publikum, Das Leuchten der Rentiere, auf Anhieb einen Nummer-1-Bestseller landete. Der Roman wurde in Schweden u.a. als Buch des Jahres 2021 ausgezeichnet, stand in Deutschland etliche Wochen in Folge auf der Spiegel-Bestsellerliste und wird aktuell von Netflix verfilmt. Auch Die Zeit im Sommerlicht stand auf Platz 1 der schwedischen Bestsellerliste. Ann-Helén Laestadius lebt in der Nähe von Stockholm.


Zusammenfassung

Die unvergessliche Geschichte eines Sámi-Mädchens, das in einer im Verschwinden begriffenen Welt für seinen Platz im Leben kämpft. Ein Roman, so fesselnd und bezaubernd wie die schneebedeckte Weite, in der er spielt.

Die Sámi Elsa ist neun Jahre alt, als sie allein Zeugin des Mordes an ihrem Rentierkalb wird. Der Täter zwingt sie, zu schweigen. Sie kann nichts tun und fühlt sich doch schuldig, gegenüber ihrer Familie und allen, die ihr nah sind, denn wieder einmal sieht die Polizei keinerlei Anlass, in einem Verbrechen zu ermitteln. Elsas Rentier gilt schlicht als „gestohlen“. Als die Bedrohung der Sámi und ihrer Herden dramatisch zunehmen und auch Elsa selbst ins Visier des Haupttäters gerät, findet sie endlich die Kraft, sich ihrer lange unterdrückten Schuld, Angst und Wut zu stellen. Aber wird sie etwas ausrichten können gegen die Gleichgültigkeit der Behörden und die Brutalität der Täter?
»Was immer Sie sonst noch im Leben vorhaben: Diesen Roman müssen Sie lesen!« Dagens Nyheter

Zusatztext

»[Ein] fesselnde[r] Bestseller.«

Bericht

»Ein zarter Hauch von Magie übertupft den Realismus wie frischer Puderschnee matschige Rentierspuren.« Katrin Dörsken FAZ 20221004

Produktdetails

Autoren Ann-Helén Laestadius
Mitarbeit Maike Barth (Übersetzung), Dagmar Mißfeldt (Übersetzung)
Verlag Hoffmann und Campe
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.09.2025
 
EAN 9783455012965
ISBN 978-3-455-01296-5
Seiten 448
Abmessung 126 mm x 33 mm x 190 mm
Gewicht 324 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Emanzipation, Winter, Schnee, Skandinavien, Schweden, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Nordeuropa, Skandinavien, Coming-of-Age, Schuld, Lappland, samen, Ermittlung, Kriminalfall, Selbstjustiz, Unterhaltungsliteratur, Selbstermächtigung, Sami, Rentier, samische Kultur

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