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Architekturpsychologie Perspektiven - Band 2 Diskurs und Vermittlung

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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In der gebauten und vom Menschen beeinflussten Umwelt manifestiert sich unser Leben: Lebenshaltung, Lebensformen, Lebensentwurf. Indem man Architektur neu denkt, hat man daher das Potential, die derzeitige Form unseres Lebens zu überdenken. Ein solches Neu, Anders braucht eine Sensibilisierung für die Relevanz der gebauten Umwelt, für die Werte und Zielgrößen, die hinter einer bestimmten Gestaltung stehen und braucht einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs zu der zentralen Frage: Wie wollen wir leben? Wie dürfen wir leben? Vor dem Hintergrund ökologischer und ökonomischer Fairness: Welche Lebensformen sind kompatibel mit einer möglichst hohen Lebensqualität für uns alle, als Teil eines Ökosystems, mit dem unser Wohlbefinden unauflöslich verbunden ist. In diesem Band kommen namhafte Expertinnen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland aus den Disziplinen der Architektur, der Psychologie, der Kunst und Kunstdidaktik zu Wort, die sich zu der Relevanz und zu den Voraussetzungen einersolchen Debatte äußern. 

Inhaltsverzeichnis

Über die Zukunft der Architektur: Plädoyer für einen Diskurs.- Weiter Bauen wie gewohnt? Creating buildings with people in mind.- Dialog, Debatte, Diskurs. Baukultur als Bildungsaufgabe.- Stadtaneignung. Potentiale der Architekturpsychologie und ihrer Methoden für Teilhabeprozesse im rurbanen Raum.



Über den Autor / die Autorin

Die Herausgeberin
Dr. phil. Dipl. Psych. Alexandra Abel ist seit 2013 Lehrbeauftragte für Architekturpsychologie, Architekturwahrnehmung und Architektur und Gesundheit an der Bauhaus-Universität Weimar. Als promovierte Psychologin und ehemalige Kulturjournalistin setzt sie sich darüber hinaus durch Vorträge und andere Formate für eine gesamtgesellschaftliche Debatte über die Zukunft des Wohnens und Lebens ein.

Zusammenfassung

In der gebauten und vom Menschen beeinflussten Umwelt manifestiert sich unser Leben: Lebenshaltung, Lebensformen, Lebensentwurf. Indem man Architektur neu denkt, hat man daher das Potential, die derzeitige Form unseres Lebens zu überdenken. Ein solches Neu, Anders braucht eine Sensibilisierung für die Relevanz der gebauten Umwelt, für die Werte und Zielgrößen, die hinter einer bestimmten Gestaltung stehen und braucht einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs zu der zentralen Frage: Wie wollen wir leben? Wie dürfen wir leben? Vor dem Hintergrund ökologischer und ökonomischer Fairness: Welche Lebensformen sind kompatibel mit einer möglichst hohen Lebensqualität für uns alle, als Teil eines Ökosystems, mit dem unser Wohlbefinden unauflöslich verbunden ist. In diesem Band kommen namhafte Expertinnen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland aus den Disziplinen der Architektur, der Psychologie, der Kunst und Kunstdidaktik zu Wort, die sich zu der Relevanz und zu den Voraussetzungen einersolchen Debatte äußern. 

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