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Zu keiner Zeit haben so viele Menschen allein gelebt, und nie war elementarer zu spüren, wie schnell das selbstbestimmte Leben in Einsamkeit umschlagen kann. Aber kann man allein überhaupt glücklich sein? Und warum wird in einer Gesellschaft von Individualisten das Alleinleben als schambehaftetes Scheitern wahrgenommen?
In seinem Bestseller ergründet Daniel Schreiber das Spannungsverhältnis zwischen dem Wunsch nach Rückzug und Freiheit und dem nach Nähe, Liebe und Gemeinschaft. Dabei greift er auf eigene Erfahrungen sowie philosophische und soziologische Ideen zurück. Ein »berauschend kluger Essay« (Denis Scheck) über die Frage, wie wir leben wollen.
Inhaltsverzeichnis
Das Leben allein
The Kindness of Strangers
Gespräche in Freundschaft
Niemals so einsam
Uneindeutige Verluste
Tage in Famara
Arbeit am Körper
Abschiede
Danksagung
Anmerkungen
Literatur
Über den Autor / die Autorin
Daniel Schreiber, geboren 1977, ist Schriftsteller, Übersetzer und Kolumnist bei
Weltkunst
und
Die Zeit
. Mit seinen hochgelobten und vielgelesenen Büchern
Nüchtern
und
Zuhause
hat er eine neue Form des literarischen Essays geprägt. Sein Buch
Allein
stand monatelang auf der Spiegel-Bestseller- und Sachbuch-Bestenliste und war auch international ein großer Erfolg. Er lebt in Berlin.
Zusammenfassung
Zu keiner Zeit haben so viele Menschen allein gelebt, und nie war elementarer zu spüren, wie schnell das selbstbestimmte Leben in Einsamkeit umschlagen kann. Aber kann man allein überhaupt glücklich sein? Und warum wird in einer Gesellschaft von Individualisten das Alleinleben als schambehaftetes Scheitern wahrgenommen?
In seinem Bestseller ergründet Daniel Schreiber das Spannungsverhältnis zwischen dem Wunsch nach Rückzug und Freiheit und dem nach Nähe, Liebe und Gemeinschaft. Dabei greift er auf eigene Erfahrungen sowie philosophische und soziologische Ideen zurück. Ein »berauschend kluger Essay« (Denis Scheck) über die Frage, wie wir leben wollen.
Zusatztext
»Ein beflügelndes, inspirierendes Essay, das nicht nur über die Pandemie, sondern noch so manchen anderen Schmerz hinwegtrösten kann.«
Bericht
»Das Beste an Daniel Schreibers Buch Allein ist der Umstand, dass es einem beim Lesen das Gefühl gibt, dass mit dem Alleinsein niemand alleine ist - und tröstlicher kann ein Buch gegen Einsamkeit ja wohl kaum sein, oder?« Esquire 20250409