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Die Siegel des Todes - Historischer Roman

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Ein mysteriöses Medallion, eine mörderische Intrige und zwei Waisen, die sich durch das Leben kämpfen
Vom finsteren Schwarzwald über das mediterrane Salerno in die mächtige Reichsstadt Regensburg


1325 in den Tiefen des Schwarzwalds: Der Waisenjunge Elias hat keine Erinnerung an seine Kindheit. Lediglich ein kupfernes Medaillon mit einer seltsamen Inschrift ist ihm geblieben. Als er versucht, das Geheimnis des Schmuckstückes zu lüften, stellt er fest, dass seine Vergangenheit so manche Gefahr zu bergen scheint - dennoch begibt er sich auf die riskante Suche nach der Wahrheit. Viele Jahre später trifft er in Regensburg auf die salernitanische Ärztin Abellita Montini, und plötzlich offenbart sich ein weiteres Detail von damals. Aber hinter dem Geheimnis des Medaillons sind auch andere her, und sie sind Elias dicht auf den Fersen. Bestürzt muss Elias erkennen, dass seine Widersacher auch vor Gewalt nicht zurückschrecken ...

Über den Autor / die Autorin

Peter Orontes kam in Venezuela zur Welt. Er wuchs als Sohn eines Ungarn und einer Ostpreußin am Bodensee auf, studierte Kommunikationsdesign und arbeitete als Art Director für verschiedenen Medien- und Werbeagenturen. Seit über zwanzig Jahren ist er als freier Kommunikationsdesigner tätig und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Augsburg.

Zusammenfassung

Ein mysteriöses Medallion, eine mörderische Intrige und zwei Waisen, die sich durch das Leben kämpfen
Vom finsteren Schwarzwald über das mediterrane Salerno in die mächtige Reichsstadt Regensburg


1325 in den Tiefen des Schwarzwalds: Der Waisenjunge Elias hat keine Erinnerung an seine Kindheit. Lediglich ein kupfernes Medaillon mit einer seltsamen Inschrift ist ihm geblieben. Als er versucht, das Geheimnis des Schmuckstückes zu lüften, stellt er fest, dass seine Vergangenheit so manche Gefahr zu bergen scheint – dennoch begibt er sich auf die riskante Suche nach der Wahrheit. Viele Jahre später trifft er in Regensburg auf die salernitanische Ärztin Abellita Montini, und plötzlich offenbart sich ein weiteres Detail von damals. Aber hinter dem Geheimnis des Medaillons sind auch andere her, und sie sind Elias dicht auf den Fersen. Bestürzt muss Elias erkennen, dass seine Widersacher auch vor Gewalt nicht zurückschrecken ...

Produktdetails

Autoren Peter Orontes
Verlag HarperCollins Hamburg
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 22.11.2022
 
EAN 9783365000755
ISBN 978-3-365-00075-5
Seiten 704
Abmessung 128 mm x 44 mm x 189 mm
Gewicht 496 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Historische Romane und Erzählungen

Kloster, Mittelalter, Mord, Sekte, Geheimbund, Henker, Verschwörung, Mitteleuropa, Reiter, Köhler, historisch, Frühzeit, Ritter, König, Mönche, Markgrafen, Frühes 14. Jahrhundert um 1300 bis 1350

Kundenrezensionen

  • Historienschmöker

    Am 23. Januar 2023 von raschke64 geschrieben.

    Anfang des 14. Jahrhunderts im Schwarzwald arbeitet der Junge Elias bei einem Abdecker. Er weiß nicht, woher er stammt. Einzige Erinnerungen hat er in seinen Albträumen und in einem Medaillon, das eine lateinische Inschrift trägt und das ihn immer wieder in Gefahr bringt. So kommt er von einem Abenteuer in das nächste, reist mit dem fahrenden Volk und muss immer öfter um sein Leben fürchten.

    Das Buch ist ein sehr guter Historienschmöker im besten Sinne. Wahre Begebenheiten werden aufgegriffen und mit fiktiven Erlebnissen so verbunden, dass sich das Ganze richtig gut lesen lässt und man trotzdem nebenbei noch einiges aus dem Mittelalter lernt. Die Hauptfiguren sind gut dargestellt, die Bösen allerdings manchmal ein wenig zu arg gezeichnet. Doch insgesamt ist das Ganze stimmig und unterhält sehr gut. Da man fast bis auf die letzte Seite nicht weiß, was ist mit dem mysteriösen Medaillon auf sich hat, durchzieht das Buch eine gewisse Grundspannung. Die Auflösung ist interessant, allerdings sehr kurz gehalten. Alles in allem gibt es von mir eine Leseempfehlung.

  • deutscher mittelalterlicher roman

    Am 01. Januar 2023 von Sticktoyoursushi geschrieben.

    Das Buch „Die Siegel des Todes“ von Peter Orontes ist ein historischer Roman: Ein mysteriöses Medaillon, eine mörderische Intrige und zwei Waisen, die sich durch das Leben kämpfen. Es ist ein Historischer Mittelalter Roman der im Schwarzwald rund um das Vierzehnte Jahrhundert spielt.
    Das Cover hat mir sehr gut gefallen und passt zu dem Genre. Es würde mich in der Buchhandlung zu einem näheren Blick bewegen. Der Roman liest sich sehr einfach und angenehm, daher ist es ein flüssiger Lesefluss.
    Elias ist der Protagonist der Geschichte in den man sich sehr leicht reinversetzen kann. Man fiebert mit Elias regelrecht mit, wie er das Rätsel lösen wird, wofür er sich in große Gefahr begibt. Dieser Gegenstand ist ein geheimes Medaillon.
    Der Schreibstil ist Sehr verständlich und einfach, daher war das Buch flüssig zu lesen. Ich kann das Buch also sehr empfehlen, an jeden der mal wieder einen deutschen historischen Roman lesen will.

  • Historisch interessant

    Am 11. Dezember 2022 von Nishi93 geschrieben.

    Die Siegel des Todes erzählt die Geschichte von Elias, der eines Tages ohne Wissen um seine Herkunft im Schwarzwald von einem Schinder aufgenommen wird. Er hat ein kupfernes Medaillon, der einzige Hinweis auf seine Herkunft.

    Der Klappentext verspricht, dass wir die Suche nach Elias' Herkunft begleiten. Das ist am Anfang auch immer wieder präsent, dann driftet die Geschichte aber irgendwie ziemlich ab.

    Elias weiterer Werdegang wird beschrieben, die verschiedenen Stationen, die er durchlebt. Dabei werden interessante Einblicke in das Leben im 14. Jahrhundert gegeben und eine zweite Perspektive, die einer jungen Frau, wird ebenfalls dazu genommen. Das ist per se nicht schlecht, ich als Leserin habe mich aber sehr oft gefragt, wo die Geschichte nun hin möchte.

    Auf den letzten 100 Seiten (von insgesamt 700!) geht es dann Schlag auf Schlag, das Mysterium löst sich auf, die Relevanz des zweiten Handlungsstranges erklärt sich und am Ende steht der Leser da und denkt sich... Joa, eigentlich hätte man sich das ja denken können. Denn ohne genau diese Auflösung hätten viele viele Kapitel komplett ohne Zusammenhang da gestanden. Es hinterlässt mich ein wenig ratlos und alles in allem würde ich sagen : "war OK"

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