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Kinderklinik Weißensee - Zeit der Wunder - Auftakt der Kinderärztin-Saga zur Kaiserzeit: Zwei Schwestern, ein Kinderkrankenhaus und ein großer Traum

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Auftakt der Bestseller-Serie von Antonia Blum: authentisch, kurzweilig und zum Mitfiebern!
Das erste Kinderkrankenhaus Berlins und zwei junge Frauen, die sich aufopferungsvoll um ihre kleinen Patienten kümmern
Berlin 1911: Die Schwestern Marlene und Emma Lindow können ihr Glück kaum fassen: Sie dürfen als Lernschwestern in der Kinderklinik Weißensee anfangen. Die forsche Marlene lernt schnell, die schüchterne Emma fühlt sich hingegen bald von ihrer Schwester zurückgesetzt. Denn Marlene hat sich gleich doppelt verliebt: in den vornehmen Assistenzarzt Doktor Maximilian von Weilert und in das noch junge Fachgebiet Kinderheilkunde. Sie ist fest entschlossen, selbst Kinderärztin zu werden.
Doch der Weg nach oben ist steinig, der in Maximilians Familie erst recht. Emma geht in ihrer Rolle als Kinderkrankenschwester auf und entfernt sich immer mehr von ihr. Erst als das Leben des kleinen Fritz Schmittke am seidenen Faden hängt, erkennen Emma und Marlene, dass sie zusammenstehen müssen, um ihre wichtigste Aufgabe zu erfüllen: den Kindern zu helfen. 
Die Kinderärztin-Serie

  1. Kinderklinik Weißensee - Zeit der Wunder
  2. Kinderklinik Weißensee - Jahre der Hoffnung
  3. Kinderklinik Weißensee - Tage des Lichts
  4. Kinderklinik Weißensee - Geteilte Träume
*** Wer Ulrike Schweikert und Helene Sommerfeld mag, wird Die Kinderklinik Weißensee von Antonia Blum verschlingen! Ein Muss für alle Berliner, die die Geschichte ihrer Stadt kennenlernen wollen und für Fans historischer Romane. ***

Über den Autor / die Autorin

Antonia Blum ist das Pseudonym eines deutschen Schwesternpaares. Gemeinsam haben sie bereits mehrere erfolgreiche historische Romane veröffentlicht. Als sie auf die faszinierende Geschichte der Kinderklinik Weißensee stießen, war ihnen sofort klar, dass sie ein Buch darüber schreiben wollten.

Zusammenfassung

Auftakt der Bestseller-Serie von Antonia Blum: authentisch, kurzweilig und zum Mitfiebern!
Das erste Kinderkrankenhaus Berlins und zwei junge Frauen, die sich aufopferungsvoll um ihre kleinen Patienten kümmern
Berlin 1911: Die Schwestern Marlene und Emma Lindow können ihr Glück kaum fassen: Sie dürfen als Lernschwestern in der Kinderklinik Weißensee anfangen. Die forsche Marlene lernt schnell, die schüchterne Emma fühlt sich hingegen bald von ihrer Schwester zurückgesetzt. Denn Marlene hat sich gleich doppelt verliebt: in den vornehmen Assistenzarzt Doktor Maximilian von Weilert und in das noch junge Fachgebiet Kinderheilkunde. Sie ist fest entschlossen, selbst Kinderärztin zu werden.
Doch der Weg nach oben ist steinig, der in Maximilians Familie erst recht. Emma geht in ihrer Rolle als Kinderkrankenschwester auf und entfernt sich immer mehr von ihr. Erst als das Leben des kleinen Fritz Schmittke am seidenen Faden hängt, erkennen Emma und Marlene, dass sie zusammenstehen müssen, um ihre wichtigste Aufgabe zu erfüllen: den Kindern zu helfen. 
Die Kinderärztin-Serie

  1. Kinderklinik Weißensee – Zeit der Wunder
  2. Kinderklinik Weißensee – Jahre der Hoffnung
  3. Kinderklinik Weißensee – Tage des Lichts
  4. Kinderklinik Weißensee – Geteilte Träume
*** Wer Ulrike Schweikert und Helene Sommerfeld mag, wird Die Kinderklinik Weißensee von Antonia Blum verschlingen! Ein Muss für alle Berliner, die die Geschichte ihrer Stadt kennenlernen wollen und für Fans historischer Romane. ***

Vorwort

Die große Kinderärztin-Saga zur Kaiserzeit

Produktdetails

Autoren Antonia Blum
Verlag Ullstein TB
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 30.11.2020
 
EAN 9783548064055
ISBN 978-3-548-06405-5
Seiten 432
Abmessung 121 mm x 189 mm x 35 mm
Gewicht 399 g
Serie Die Kinderärztin
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Historische Romane und Erzählungen

Ausbildung, Deutsche Literatur, Krankenhaus, Kinderkrankheiten, Berlin, Schwester, Neonatologie, Kinder, Serie, Säugling, Kinderarzt, Kaiserzeit, historisch, Pädiatrie, Saga, Kinderheilkunde, Schwestern, Ärztin, Intrigen, Krankenschwester, Diphterie, Kinderärztin, Familiansaga, weißensee, Kinderkrankenschwester, Milchkur, ca. 1910 bis ca. 1919

Kundenrezensionen

  • Emotional

    Am 17. Dezember 2020 von JD geschrieben.

    Ein sehr emotionaler Auftaktband, der sich mit einer Kinderklinik zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschäftigt, eine aufregende und neue Zeit für Krankenhäuser. Der Beginn ist schon sehr traurig. Nachdem erst so schön der sechte Geburtstag von Marlene gefeiert wird, stirbt die Mutter bereits ein paar Stunden später und Marlene und ihre kleine Schwester Emma sind Waisen. Sie fliehen in die Hauptstadt Berlin, um dem Waisenhaus zu entkommen, was jedoch nicht gelingt, wie wir aus der Rückschau erfahren. Dann gibt es einen großen Zeitsprung und die beiden Schwestern dürfen ihre Ausbildung zur Kinderkrankenschwestern in der Klinik Weißensee beginnen. Welch aufregende Zeiten! Nicht nur für Marlene und Emma, sondern auch für uns als Leser, die hier gute Einblicke in die Ausbildung und die Funktionsweise der Klinik erhalten. Aber auch über die Rolle der Frau und die allgemeine politische Situation erfährt man hier - gut eingebunden in das Romangeschehen - so einiges. Ich fand es gut, dass die beiden Schwestern so unterschiedlich sind und habe immer mitgefiebert, ein wenig mehr noch mit Marlene, die eindeutig im Mittelpunkt steht. Toller Schreibstil, tolle Geschichte - ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

  • Gutes Buch, aber es wäre mehr drin gewesen

    Am 11. Dezember 2020 von icey geschrieben.

    Berlin, 1911 - die Waisen und Schwestern Marlene und Emma bekommen eine Ausbildung als Lernschwestern an einer Kinderklinik. Für Waisenkinder eine eher außergewöhnliche und damit nahezu einmalige Chance, die die beiden Schwestern natürlich ergreifen. Auf ihrem Weg begegnen ihnen Hass und Intrigen, Standesdünkel, Unterstützung genauso wie Ablehnung oder Verrat und – erwartungsgemäß - auch die Liebe. Politische Themen dieser Zeit werden im Verlauf der Erzählung kaum angesprochen. Im Vordergrund stehen eher die gesellschaftlichen Ansichten und Rollenbilder.

    Die Kinderheilkunde (Pädiatrie) steckte zu dieser Zeit noch in ihren Anfängen. Die Autorin hat die Erkenntnisse aus ihren Recherchen zu diesem Thema immer wieder in die Handlung einfließen lassen. Diese medizinischen Fakten in Verbindung mit den historischen Fakten zu den örtlichen Gegebenheiten und einigen agierenden Personen geben bereits ein vages Bild davon, mit welchen Herausforderungen die Medizin seinerzeit konfrontiert war.

    Aber hier wäre mehr drin gewesen. Das eigentlich hochinteressante Thema Pädiatrie kommt meines Erachtens etwas zu kurz bzw. geht unter zwischen dem Auf und Ab der zwischenmenschlichen Beziehungen dieses Romans. Für einen historischen Roman hätte ich mir noch mehr Fokus auf die geschichtlichen Hintergründe gewünscht und weniger Klischees (z. B. arme Waisenmädchen/verzogene Mädchen der Oberschicht), Kitsch und Herzschmerz. Die Geschichte war zumindest im zwischenmenschlichen Bereich leider sehr oft vorhersehbar.

    Das Ende des Buches lässt ein paar Fragen offen, aber nicht in dem Maße, dass man sich deswegen den zweiten Teil herbeisehnt. Man kann das Buch ganz gut ohne Fortsetzung lesen und hat trotzdem ein meiner Meinung nach ganz passables Ende.

    Im Nachwort erfährt man nochmal einige historische Details und inwieweit es sich bei den Personen und Schilderungen im Buch um Fiktion oder Fakten handelt. Der Teil hätte gern etwas ausufernder sein können.

    Trotz meiner Kritikpunkte habe ich das Buch ganz gern gelesen. Die Schilderungen sind anschaulich, es kommen keine wirklichen Längen auf und insgesamt schreibt die Autorin in einem Stil, der sich leicht und flüssig lesen lässt. Gut geeignet für einen grauen, verregneten Nachmittag.

  • Eine bewegende und angenehm zu lesende Geschichte!

    Am 08. Dezember 2020 von Königstiger geschrieben.

    Der Roman "Kinderklinik Weißensee: Zeit der Wunder" von Antonia Blum hat mir ausgesprochen gut gefallen!

    In dem Roman geht es um die beiden Waisenschwestern Marlene und Emma Lindow, die als Lernschwestern in der damals fortschrittlichen Kinderklinik Weißensee im Jahre 1911 einen neuen Lebensabschnitt beginnen. Das zunächst unzertrennliche Schwesternverhältnis der beiden Protagonistinnen wird schnell durch ihre Mitstreiterinnen, Liebesbeziehungen und auch die Wissbegierde von Marlene auf die Probe gestellt. Aufgrund des sehr angenehm und schnell zu lesenden Textes und den authentisch beschriebenen Charakteren hatte ich das Gefühl, mich auf eine Zeitreise in das letzte Jahrhundert im Kontext des Kaiserreiches und der Vorkriegszeit begeben und die beiden Schwestern auf ihrem Weg mit diversen Hindernissen wie Standesdünkel, Vorurteilen, Zucht und Ordnung, Hoffnung um die Gesundheit der kleinen Patienten sowie klassischen Geschlechterrollen begleitet zu haben. Ich wollte das Buch zweitweise kaum aus der Hand legen und war gespannt, nebenbei mehr über die Geschichte der Kinderklinik und der Medizin zu erfahren.

    Ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Band und würde gerne bei Gelegenheit die Ruinen der ehemaligen Kinderklinik besichtigen und somit einen inzwischen fast vergessenen Ort Berlins aus einer weiteren Perspektive kennenlernen!

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