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Als Enzo und Lilou den Wundergarten betreten, trauen sie ihren Augen kaum: Am Rand des kleinen Waldstücks, dort, wo sonst der grummelige sprechende Blutweiderich steht, ist ? nichts! Lilou findet lediglich ein paar Schaufelspuren. Während des Gewitters in der letzten Nacht muss ihr Pflanzenfreund entführt worden sein, schlussfolgern die Kinder. Aber wie soll der Dieb in den Wundergarten gefunden haben? Außer ihnen und Albrecht Beerenblut kennt niemand den Weg, oder doch?
Bei ihren Nachforschungen erfahren die beiden, dass es auf der ganzen Welt Wundergärten gibt, die je nach Region mit ganz unterschiedlichen magischen Pflanzen bewachsen sind. Eine erste Spur führt Sie nach Frankreich. Mit einer atemberaubenden Reisemethode gelangen sie innerhalb von Sekunden dorthin und erforschen in der Stadt Grasse auf der Suche nach dem Blutweiderich einen zauberhaften Wundergarten voller Lavendel, tanzfreudiger Olivenbäume und geschwätziger Kräuter der Provence.
»Das Buch ist witzig geschrieben, enthält kleine Bilder auf den Seiten und ist für Kinder ab acht Jahren gut geeignet.«
(NRZ, WAZ, Westfalenpost und Westfälische Rundschau, alle 15.10.2020)
»Gärtnern einmal ganz anders - für kleine (Schul)-Gärtner eine spannende und amüsante Lektüre und sicher Motivation zum Gärtnern.« Grundschulmagazin, Januar 2021
»Ein fesselnder Familienroman, der viel Wissenswertes über ein fast vergessenes Handwerk und deutsche Historie vermittelt. Gut lesbar!« Hözu und Gong, 05.02.2021
Über den Autor / die Autorin
Sarah Nisse besitzt weder Blumenbeet noch grünen Daumen, doch sie hat als Kind viele Stunden im magischen Wundergarten ihres französischen Opas verbracht und dort fleißig Geschichten gesammelt. Heute lebt die Autorin und Lehrerin mit ihrem Mann in Mainz und erfreut sich an der uralten Kastanie, die fast in ihr Wohnzimmer wächst und Stoff für neue Geschichten bietet.
Zusammenfassung
Als Enzo und Lilou den Wundergarten betreten, trauen sie ihren Augen kaum: Am Rand des kleinen Waldstücks, dort, wo sonst der grummelige sprechende Blutweiderich steht, ist ? nichts! Lilou findet lediglich ein paar Schaufelspuren. Während des Gewitters in der letzten Nacht muss ihr Pflanzenfreund entführt worden sein, schlussfolgern die Kinder. Aber wie soll der Dieb in den Wundergarten gefunden haben? Außer ihnen und Albrecht Beerenblut kennt niemand den Weg, oder doch?
Bei ihren Nachforschungen erfahren die beiden, dass es auf der ganzen Welt Wundergärten gibt, die je nach Region mit ganz unterschiedlichen magischen Pflanzen bewachsen sind. Eine erste Spur führt Sie nach Frankreich. Mit einer atemberaubenden Reisemethode gelangen sie innerhalb von Sekunden dorthin und erforschen in der Stadt Grasse auf der Suche nach dem Blutweiderich einen zauberhaften Wundergarten voller Lavendel, tanzfreudiger Olivenbäume und geschwätziger Kräuter der Provence.
»Das Buch ist witzig geschrieben, enthält kleine Bilder auf den Seiten und ist für Kinder ab acht Jahren gut geeignet.«
(NRZ, WAZ, Westfalenpost und Westfälische Rundschau, alle 15.10.2020)
»Gärtnern einmal ganz anders – für kleine (Schul)-Gärtner eine spannende und amüsante Lektüre und sicher Motivation zum Gärtnern.« Grundschulmagazin, Januar 2021
»Ein fesselnder Familienroman, der viel Wissenswertes über ein fast vergessenes Handwerk und deutsche Historie vermittelt. Gut lesbar!« Hözu und Gong, 05.02.2021
