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Ein Toter zu wenig - Ein Fall für Lord Peter Wimsey

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Beschreibung

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Der erste Fall für Dorothy L. Sayers' beliebten Krimihelden Lord Peter Wimsey.

"Eine der vergnüglichsten Lektüreerfahrungen überhaupt." (Denis Scheck)

Mr. Thipps staunt nicht schlecht, als er am Morgen sein Badezimmer betritt und in der Wanne die Leiche eines Mannes vorfindet. Von einem kleinen Zwicker auf der Nase abgesehen, ist der Tote splitterfasernackt. Panisch alarmiert Thipps die Polizei, bei der er sich gleich selbst zum Hauptverdächtigen macht. Inspector Sugg von Scotland Yard ist das nur recht, ähnelt die nackte Leiche doch praktischerweise dem bekannten und verschwundenen jüdischen Börsenmakler Reuben Levy. Für ihn ist der Fall damit klar. Er hat jedoch nicht mit der Herzoginwitwe von Denver gerechnet: Die alte Freundin von Mr. Thipps setzt ihren Sohn, Lord Peter Wimsey, von dem Fall in Kenntnis, der sich gleich daranmacht, den wahren Täter zu stellen.

Über den Autor / die Autorin

Dorothy L. Sayers, 1893 - 1957, legte als eine der ersten Frauen an der Universität ihres Geburtsortes Oxford ihr Examen ab. Mit ihren mehr als zwanzig Detektivromanen schrieb sie Literaturgeschichte, und sie gehört neben Agatha Christie und P.D. James zur Trias der großen englischen «Ladies of Crime». Schon in ihrem 1923 erschienenen Erstling «Ein Toter zu wenig» führte sie die Figur des eleganten, finanziell unabhängigen Lord Peter Wimsey ein, der aus moralischen Motiven Verbrechen aufklärt. Dieser äußerst scharfsinnige Amateurdetektiv avancierte zu einem der populärsten Krimihelden des Jahrhunderts.

Otto Bayer (1937-2018) übersetzte zahlreiche Autoren und Autorinnen, u.a. Patricia Highsmith und Agatha Christie. Für seine Neuübersetzung der kompletten Werke von Dorothy L. Sayers wurde er mit dem Literaturpreis der Stadt Stuttgart geehrt, damit war er der erste Übersetzer der auf dem Gebiet der Unterhaltungsliteratur einen Preis erhielt.


Zusammenfassung


Der erste Fall für Dorothy L. Sayers' beliebten Krimihelden Lord Peter Wimsey.


"Eine der vergnüglichsten Lektüreerfahrungen überhaupt." (Denis Scheck)


Mr. Thipps staunt nicht schlecht, als er am Morgen sein Badezimmer betritt und in der Wanne die Leiche eines Mannes vorfindet. Von einem kleinen Zwicker auf der Nase abgesehen, ist der Tote splitterfasernackt. Panisch alarmiert Thipps die Polizei, bei der er sich gleich selbst zum Hauptverdächtigen macht. Inspector Sugg von Scotland Yard ist das nur recht, ähnelt die nackte Leiche doch praktischerweise dem bekannten und verschwundenen jüdischen Börsenmakler Reuben Levy. Für ihn ist der Fall damit klar. Er hat jedoch nicht mit der Herzoginwitwe von Denver gerechnet: Die alte Freundin von Mr. Thipps setzt ihren Sohn, Lord Peter Wimsey, von dem Fall in Kenntnis, der sich gleich daranmacht, den wahren Täter zu stellen.


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