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Scheidung mit dem Beil - Das Schicksal der Maria Dorothea Huther - Ein Kriminalfall des 18. Jahrhunderts

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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1777 gerät Maria Dorothea Huther in den Verdacht ihren Mann, den Schmierbrenner Peter Huther, ermordet zu haben. In langwierigen Verhören berichtet sie vom Leben am Rande der Gesellschaft, ihrer unglücklichen Ehe und dem Kampf gegen ein vorgezeichnetes Schicksal. Sie eröffnet den Blick auf einen außergewöhnlichen Lebensweg im 18. Jahrhundert: Den Weg einer Frau, die sich gegen das Unausweichliche zur Wehr setzte - und zur Mörderin wurde.

Über den Autor / die Autorin

Jan Wiechert, 1982 in Riedlingen geboren, betrachtet seit seinen Jugendjahren Schwäbisch Hall als seine Heimatstadt. Die Kriminalgeschichte der Region gehört zu seinen Spezialgebieten. Seine Arbeit im Hohenlohe Zentralarchiv Neuenstein könnte abwechslungsreicher nicht sein: vom Archivieren historischer Dokumente über Tätigkeiten im PR-Bereich bis hin zum Dozieren und Referieren zu Themen der hohenlohischen Geschichte. In der MOMENTE und der regionalen Tagespresse publiziert der Autor regelmäßig Beiträge zu aktuellen kulturellen Themen. Unter dem Titel „Von Mauserei bis Meuchelmord“ bietet Jan Wiechert Themenführungen im Schloss Neuenstein an.

Zusammenfassung

1777 gerät Maria Dorothea Huther in den Verdacht ihren Mann, den Schmierbrenner Peter Huther, ermordet zu haben. In langwierigen Verhören berichtet sie vom Leben am Rande der Gesellschaft, ihrer unglücklichen Ehe und dem Kampf gegen ein vorgezeichnetes Schicksal. Sie eröffnet den Blick auf einen außergewöhnlichen Lebensweg im 18. Jahrhundert: Den Weg einer Frau, die sich gegen das Unausweichliche zur Wehr setzte - und zur Mörderin wurde.

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