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Die Ermordung des Commendatore, Eine Idee erscheint - Roman

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Ein gesichtsloser Mann - und sein Porträtist.Allein reist der namenlose Erzähler und Maler ziellos durch Japan. Schließlich zieht er sich in ein abgelegenes Haus, das einem berühmten Künstler gehört, zurück. Eines Tages erhält er ein äußerst lukratives Angebot. Er soll das Porträt eines reichen Mannes anfertigen. Nach einigem Zögern nimmt er an, und Wataru Menshiki sitzt ihm fortan Modell. Doch der Ich-Erzähler findet nicht zu seiner alten Fertigkeit zurück. Das, was Menshiki ausmacht, kann er nicht erfassen. Wer ist dieser Mann, dessen Bildnis er keine Tiefe verleihen kann? Durch einen Zufall entdeckt der junge Maler auf dem Dachboden ein meisterhaftes Gemälde. Es trägt den Titel 'Die Ermordung des Commendatore'. Er ist wie besessen von dem Bild, mit dessen Auffinden zunehmend merkwürdige Dinge um ihn herum geschehen, so als würde sich eine andere Welt öffnen. Mit wem könnte er darüber reden? Da ist keiner außer Menshiki, den er kennt. Soll er sich ihm wirklich anvertrauen? Als er es tut, erkennt der Ich-Erzähler, dass Menshiki einen ungeahnten Einfluss auf sein Leben hat.»Einer der genialsten Erzähler der Welt!« DENIS SCHECK

Über den Autor / die Autorin

Haruki Murakami, geboren 1949 in Kyoto, die Eltern sind Lehrer für japanische Literatur. Studium der Theaterwissenschaften und des Drehbuchschreibens in Tokyo, aufkeimendes Interesse an amerikanischer Literatur und Musik. 1974 Gründung des Jazzclubs 'Peter Cat', den er bis 1982 betreibt. 1978 erste erfolgreiche Buchveröffentlichung. In den 80er Jahren dauerhaft in Europa ansässig (u.a. in Frankreich, Italien und Griechenland), geht er 1991 in die USA, ehe er 1995 nach Japan zurückkehrt. 2006 erhielt Haruki Murakami den Franz-Kafka-Literaturpreis. 2009 wurde ihm der Jerusalem Prize für sein literarisches Werk verliehen und 2014 wurde Haruki Murakami mit dem "Welt"-Literaturpreis ausgezeichnet. 2015 wurde er für den Hans Christian Andersen Literaturpreis ausgewählt.

Zusammenfassung

Ein gesichtsloser Mann – und sein Porträtist.

Allein reist der namenlose Erzähler und Maler ziellos durch Japan. Schließlich zieht er sich in ein abgelegenes Haus, das einem berühmten Künstler gehört, zurück. Eines Tages erhält er ein äußerst lukratives Angebot. Er soll das Porträt eines reichen Mannes anfertigen. Nach einigem Zögern nimmt er an, und Wataru Menshiki sitzt ihm fortan Modell. Doch der Ich-Erzähler findet nicht zu seiner alten Fertigkeit zurück. Das, was Menshiki ausmacht, kann er nicht erfassen. Wer ist dieser Mann, dessen Bildnis er keine Tiefe verleihen kann?
Durch einen Zufall entdeckt der junge Maler auf dem Dachboden ein meisterhaftes Gemälde. Es trägt den Titel ›Die Ermordung des Commendatore‹. Er ist wie besessen von dem Bild, mit dessen Auffinden zunehmend merkwürdige Dinge um ihn herum geschehen, so als würde sich eine andere Welt öffnen. Mit wem könnte er darüber reden? Da ist keiner außer Menshiki, den er kennt. Soll er sich ihm wirklich anvertrauen? Als er es tut, erkennt der Ich-Erzähler, dass Menshiki einen ungeahnten Einfluss auf sein Leben hat.

»Einer der genialsten Erzähler der Welt!« DENIS SCHECK

Vorwort

Ein gesichtsloser Mann – und sein Porträtist

Zusatztext

»In ›Die Ermordung des Commendatore‹ blinzelt der literarische Weltstar Haruki Murakami meisterhaft zwischen Halluzination und Realität.«
Anne Haeming, SPIEGEL ONLINE

»Es [gelingt Murakami] mit jeder seiner Geschichten, erzählerische Lakonie und Fantastik, Gegenwartsdiagnostik und Geisterbeschwörung zu verschmelzen.«
Peter Praschl, DIE LITERARISCHE WELT

»[…] ein Kammerspiel über Geister und Kunst, das bis ins Konzentrationslager Treblinka führt, virtuos inszeniert von jenem Meister der einfachen Sätze und komplexen Gedanken, dessen Werk selbst für die Verschmelzung westlicher und japanischer Traditionen steht.«
Denis Scheck, DRUCKFRISCH

»Von Murakami lernen, dachte ich, heißt erzählen lernen.«
Jan Brandt, LITERATUR SPIEGEL

»[Haruki Murakami] hat die Gabe, Träume zu erschaffen und dabei hellwach zu bleiben.«
Martina Läubli, NZZ AM SONNTAG

»Die Sprache dieses Buches ist klar und schlicht, und doch spürt der Leser, dass diese gut aufgeräumte Oberfläche Geheimnisse birgt.«
Burkhard Müller, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Murakami fragt nach nichts Geringerem als nach dem Preis, den wir dafür zahlen, wenn wir uns Kunst hingeben.«
Tilman Spreckelsen, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

»Man liest dieses Buch in einem Atemzug und stellt dann fest, dass eigentlich alle Erzählstränge noch offen zutage liegen. Das ist der große, wenn auch einzige Nachteil dieses Romans: Der zweite Teil erscheint erst Mitte April.«
Ronald Düker, DIE ZEIT

»Er tut es wieder: Murakami schickt seinen Helden in die Einsamkeit, dort umschlingt ihn das Unerwartete. Suchtgefahr.«
ZEIT LITERATUR SPEZIAL

»Wie geht es, dass ich immer wissen möchte, wie das nächste Kapitel weitergeht? Das ist hohe Handwerkskunst!«
Bernhard Fetz, ORF Ö1

»Es ist wunderbar seltsam, niemand schreibt so etwas. […] Man liest es hypnotisiert«
Clemens Setz, ORF Ö1

»Es ist ein cleveres, oft auch sehr komisches Spiel mit Spiegeln und Doppelgängern, Magie und Realität, Mysterien und Psychologie, das Murakami in seinem herrlich schlichten und lakonischen Tonfall aufzieht. Den verdanken wir wieder der wundervollen Übersetzung von Ursula Gräfe.«
Maik Brüggemeyer, DEUTSCHLANDFUNK

»Haruki Murakami agiert wie sein malender Protagonist: auf seiner literarisch-magischen Palette mischt sich Alltägliches mit Transzendentem, wird das allzu grell Übernatürliche sofort mit einer banalen Haushaltstätigkeit abgetönt, es steht Grundfarbe gegen Akzent.«
Katrin Schumacher, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR

»Das hat den Charme einer Spukgeschichte«
Elke Heidenreich, SRF LITERATURCLUB

»Absolut fantastisch zum Lesen, wirklich fantastisch – es ist ein Entwicklungsroman. […] wer zu Staunen verlernt hat, soll Murakami zur Therapie lesen.«
Hildegard Keller, SRF LITERATURCLUB

»Mich hat dieses Buch sehr reingezogen, und zwar in eine unheimliche Atmosphäre […] Man hat fast die ganze Zeit Herzklopfen. […] Murakami schafft es eine unglaubliche Spannung durchzuhalten.«
Christine Lötscher, RADIO SRF 2 Kultur

»starker Passagen über Literatur, Musik und Malerei«
Stefan Gmünder, DER STANDARD

»Murakami umschreibt den inneren Abgrund seiner Hauptfigur in kreisenden Bewegungen und inszeniert ein äußerst cleveres, oft auch sehr komisches Spiel mit Spiegeln und Doppelgängern, Magie und Realität, Mysterien und Psychologie.«
Maik Brüggemeyer, ROLLING STONE

»Ein junger Maler, ein mysteriöses Gemälde und ein reicher Mann – aus diesem
Dreieck erschafft Murakami eine magische Geschichte.«
Günter Keil, PLAYBOY

»Die wie immer grandiose Übersetzung von Ursula Gräfe macht das Lesen zum uneingeschränkten Vergnügen.«
Jürgen Krainhöfner, MOVIESTAR

»Wunderbarer Lesestoff. Mysteriös, zart, spannend!«
Verena Lugert, ANNABELLE

»Die Geschichte einer künstlerischen Selbstfindung – und Murakamis persönlichster Roman.«
Janis Voss, EMOTION

»Es ist einfach alles vorhanden, was ein wirklich gutes Buch braucht: eine sehr präzise Sprache, Humor, eine fesselnde Geschichte, und diesmal benutzt Murakami sogar Cliffhanger von einem Kapitel aufs nächste, so dass auch Serienjunkies auf ihre Kosten kommen werden.«
Jörg Petzold, FLUX FM

»Es lohnt sich immer Murakami zu lesen.«
Clemens Benke, KLASSIK RADIO

»Die geniale Übersetzung hat einen großen Anteil am Lesevergnügen.«
Clemens Benke, KLASSIK RADIO

»Murakamis melancholischer Surrealismus passt ausgesprochen gut zum Innenleben eines orientierungslosen Malers, der jeden Morgen auf eine unbemalte Leinwand starrt.«
Silke Hohmann, MONOPOL MAGAZIN

»Lassen auch Sie sich auf Murakami ein! Sie werden es nicht bereuen!«
Andrea Vrsaljko, NEUE WESTFÄLISCHE

»Haruki Murakamis Roman ist fesselnd geschrieben, die Sprache ist schlicht, aber voller Andeutungen.«
Roland Mischke, ALLGEMEINE ZEITUNG

»Der japanische Dauernobelpreiskandidat schreibt poetisch über den Versuch, das Nichts auf die Leinwand zu bannen.«
Nina May, RND

»Die Lektüre von Murakami ist, wenn man sich darauf einlässt, eine sinnliche Erfahrung, zauberhaft, sehr japanisch.«
Judith Brandner, SPECTRUM DIE PRESSE

»ein typischer Murakami. […] Diesmal gelingt es ihm, die verwickelten Zusammenhänge von Vernunft und Wunder bemerkenswert einleuchtend aufzudröseln.«
Anton Thuswaldner, SALZBURGER NACHRICHTEN

»Man taucht wieder vollkommen ab in diese Murakami-Welt.«
Anne Dore Krohn, RBB KULTURRADIO

»Große Literatur«
Paula Pfoser, ORF.AT

»Seine Sätze sind Linien, seine Erzählbögen Flächen, und alles zusammen ergibt ein wohl komponiertes Bild.«
Christine Lötscher, SRF

»Man [möchte] wieder einmal nicht aus der Murakami-Welt zurück in die Realität.«
Barbara Geschwinde, WDR3

»Wir haben sozusagen die literarische DNA dieses Weltbestseller-Autors vor uns im neuen Roman.«
Ursula März im Gespräch mit Maria Klaner, BAYRISCHER RUNDFUNK, BAYERN 2 Diwan

»Der Roman hat alles, was ein echter Murakami braucht.«
Marie Kaiser, RBB RADIO EINS

»›Die Ermordung des Commendatore‹ ist ein Murakami-Roman, der alle Erwartungen aufs Schönste erfüllt. Er ist fesselnd, originell und stellenweise sogar humorvoll.«
Martin Oehlen, BERLINER ZEITUNG, FRANKFURTER RUNDSCHAU

»Haruki Murakamis neuer Roman ist fesselnd geschrieben. Der Nervenkitzel ist sehr subtil, der Wunsch, weiterzulesen, wie eine unerklärbare Sucht.«
Arun Atmaca, GIEßENER ANZEIGER

»Haruki Murakami schreibt in seinem neuen Roman ›Die Ermordung des Commendatore‹ auf Nobelpreis-Niveau.«
GOSLARSCHE ZEITUNG

»spannend, subtil, philosophisch«
Yuriko Wahl-Immel, DPA

»Der 69-jährige Autor beweist einmal mehr, dass er mit seinem charmanten Potpourri aus asiatischen und europäischen Motiven und Schreibtraditionen auf besondere Weise ein Literat von Welt ist.«
Nina May, REDAKTIONSNETZWERK DEUTSCHLAND

»Die Wendungen, Pointen, das motivische Netzwerk Murakamis sind schon jetzt, über alle stilistischen Einwände hinweg, spannend, bewundernswert.«
Peter von Becker, DER TAGESSPIEGEL

»Zusammengehalten wird diese explodierende Themenfülle von einem Plot, der einem meisterhaften Stück Jazz gleicht: etwas stimmt so genau, dass man einfach weiterhören muss.«
Felix Müller, BERLINER MORGENPOST

»Das Lesen eines Murakami-Romans ist eine weihevolle Erfahrung.«
Thomas Andre, HAMBURGER ABENDBLATT

»›Eine Idee erscheint‹ liest sich so herrlich schräg und doch gleichzeitig so inspirierend, dass man glaubt, der wiederauferstandene Edgar Allan Poe hätte Thomas Manns ›Doktor Faustus‹ fortgeschrieben.«
Peter Mohr, RHEINISCHE POST

»Murakamis Romane sind Reisen ins Innere, und zu ihrem verqueren Charme gehört, dass dieses Innere häufig klingelt wie ein Äußeres.«
Stefan Kister, STUTTGARTER ZEITUNG

»Mit diesem Werk übertrifft er sich selbst. Der Leser darf eintauchen und sich treiben lassen, dass es nur so eine wahre Lust ist.«
Reinhard Oldeweme, FREIE PRESSE

»Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legt.«
Birgit Ruf, NÜRNBERGER NACHRICHTEN

»Haruki Murakamis neuer Roman ›Die Ermordung des Commendatore‹ darf man womöglich als die Essenz seines bisherigen Werkes lesen, so sehr verdichten sich hier die bekannten Motive«
Britta Heidemann, WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU

»Warum also sollte man jetzt ›Die Ermordung des Commendatore‹ lesen? Weil man gar nicht anders kann, wenn man erst einmal begonnen hat. Weil Murakami einen, wie immer, behutsam, aber unnachgiebig in seinen Bann schlägt.«
Harald Ries, WESTFALENPOST

»Hier zeigt sich Murakami auf der Höhe seines Handwerks.«
Joachim Leitner, TIROLER TAGESZEITUNG

»Was David Lynch für den Film, ist Haruki Murakami in der Literatur. Beide verstehen es meisterhaft, das Mysteriöse, Groteske und Albtraumhafte zu inszenieren.«
Sylvie-Sophie Schindler, GALORE

»Der Autor verwischt Grenzen, verschmelzt Kulturen und Stile, verwebt unzählige Anspielungen in seinen Text und erzählt beiläufig, aber auch so spannend, dass man sich dem Text nicht entziehen kann.«
Jörn Pinnow, LITERATURKURIER

»Haruki Murakamis neuer Roman ist fesselnd geschrieben. Der Nervenkitzel ist sehr subtil, der Wunsch, weiterzulesen, wie eine unerklärbare Sucht.«
GIEßENER ANZEIGER

»Es passiert – nicht viel […] und doch kommt in der intensiven Leichtigkeit, die Murakamis Bücher kennzeichnet, nicht die Spur von Ermüdung auf.«
Daniel Hadler, KLEINE ZEITUNG

»Und was ist das wieder für ein Buch!«
Sarah Reul, PINKFISCH.NET

Bericht

»In 'Die Ermordung des Commendatore' blinzelt der literarische Weltstar Haruki Murakami meisterhaft zwischen Halluzination und Realität.« Anne Haeming, SPIEGEL ONLINE »Es [gelingt Murakami] mit jeder seiner Geschichten, erzählerische Lakonie und Fantastik, Gegenwartsdiagnostik und Geisterbeschwörung zu verschmelzen.« Peter Praschl, DIE LITERARISCHE WELT »[...] ein Kammerspiel über Geister und Kunst, das bis ins Konzentrationslager Treblinka führt, virtuos inszeniert von jenem Meister der einfachen Sätze und komplexen Gedanken, dessen Werk selbst für die Verschmelzung westlicher und japanischer Traditionen steht.« Denis Scheck, DRUCKFRISCH »Von Murakami lernen, dachte ich, heißt erzählen lernen.« Jan Brandt, LITERATUR SPIEGEL »[Haruki Murakami] hat die Gabe, Träume zu erschaffen und dabei hellwach zu bleiben.« Martina Läubli, NZZ AM SONNTAG »Die Sprache dieses Buches ist klar und schlicht, und doch spürt der Leser, dass diese gut aufgeräumte Oberfläche Geheimnisse birgt.« Burkhard Müller, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG »Murakami fragt nach nichts Geringerem als nach dem Preis, den wir dafür zahlen, wenn wir uns Kunst hingeben.« Tilman Spreckelsen, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG »Man liest dieses Buch in einem Atemzug und stellt dann fest, dass eigentlich alle Erzählstränge noch offen zutage liegen. Das ist der große, wenn auch einzige Nachteil dieses Romans: Der zweite Teil erscheint erst Mitte April.« Ronald Düker, DIE ZEIT »Er tut es wieder: Murakami schickt seinen Helden in die Einsamkeit, dort umschlingt ihn das Unerwartete. Suchtgefahr.« ZEIT LITERATUR SPEZIAL »Wie geht es, dass ich immer wissen möchte, wie das nächste Kapitel weitergeht? Das ist hohe Handwerkskunst!« Bernhard Fetz, ORF Ö1 »Es ist wunderbar seltsam, niemand schreibt so etwas. [...] Man liest es hypnotisiert« Clemens Setz, ORF Ö1 »Es ist ein cleveres, oft auch sehr komisches Spiel mit Spiegeln und Doppelgängern, Magie und Realität, Mysterien und Psychologie, das Murakami in seinem herrlich schlichten und lakonischen Tonfall aufzieht. Den verdanken wir wieder der wundervollen Übersetzung von Ursula Gräfe.« Maik Brüggemeyer, DEUTSCHLANDFUNK »Haruki Murakami agiert wie sein malender Protagonist: auf seiner literarisch-magischen Palette mischt sich Alltägliches mit Transzendentem, wird das allzu grell Übernatürliche sofort mit einer banalen Haushaltstätigkeit abgetönt, es steht Grundfarbe gegen Akzent.« Katrin Schumacher, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR »Das hat den Charme einer Spukgeschichte« Elke Heidenreich, SRF LITERATURCLUB »Absolut fantastisch zum Lesen, wirklich fantastisch - es ist ein Entwicklungsroman. [...] wer zu Staunen verlernt hat, soll Murakami zur Therapie lesen.« Hildegard Keller, SRF LITERATURCLUB »Mich hat dieses Buch sehr reingezogen, und zwar in eine unheimliche Atmosphäre [...] Man hat fast die ganze Zeit Herzklopfen. [...] Murakami schafft es eine unglaubliche Spannung durchzuhalten.« Christine Lötscher, RADIO SRF 2 Kultur »starker Passagen über Literatur, Musik und Malerei« Stefan Gmünder, DER STANDARD »Murakami umschreibt den inneren Abgrund seiner Hauptfigur in kreisenden Bewegungen und inszeniert ein äußerst cleveres, oft auch sehr komisches Spiel mit Spiegeln und Doppelgängern, Magie und Realität, Mysterien und Psychologie.« Maik Brüggemeyer, ROLLING STONE »Ein junger Maler, ein mysteriöses Gemälde und ein reicher Mann - aus diesem Dreieck erschafft Murakami eine magische Geschichte.« Günter Keil, PLAYBOY »Die wie immer grandiose Übersetzung von Ursula Gräfe macht das Lesen zum uneingeschränkten Vergnügen.« Jürgen Krainhöfner, MOVIESTAR »Wunderbarer Lesestoff. Mysteriös, zart, spannend!« Verena Lugert, ANNABELLE »Die Geschichte einer künstlerischen Selbstfindung - und Murakamis persönlichster Roman.« Janis Voss, EMOTION »Es ist einfach alles vorhanden, was ein wirklich gutes Buch braucht: eine sehr präzise Sprache, Humor, eine fesselnde Geschichte, und diesmal benutzt Murakami sogar Cliffhanger von einem Kapitel aufs nächste, so dass auch Serienjunkies auf ihre Kosten kommen werden.« Jörg Petzold, FLUX FM »Es lohnt sich immer Murakami zu lesen.« Clemens Benke, KLASSIK RADIO »Die geniale Übersetzung hat einen großen Anteil am Lesevergnügen.« Clemens Benke, KLASSIK RADIO »Murakamis melancholischer Surrealismus passt ausgesprochen gut zum Innenleben eines orientierungslosen Malers, der jeden Morgen auf eine unbemalte Leinwand starrt.« Silke Hohmann, MONOPOL MAGAZIN »Lassen auch Sie sich auf Murakami ein! Sie werden es nicht bereuen!« Andrea Vrsaljko, NEUE WESTFÄLISCHE »Haruki Murakamis Roman ist fesselnd geschrieben, die Sprache ist schlicht, aber voller Andeutungen.« Roland Mischke, ALLGEMEINE ZEITUNG »Der japanische Dauernobelpreiskandidat schreibt poetisch über den Versuch, das Nichts auf die Leinwand zu bannen.« Nina May, RND »Die Lektüre von Murakami ist, wenn man sich darauf einlässt, eine sinnliche Erfahrung, zauberhaft, sehr japanisch.« Judith Brandner, SPECTRUM DIE PRESSE »ein typischer Murakami. [...] Diesmal gelingt es ihm, die verwickelten Zusammenhänge von Vernunft und Wunder bemerkenswert einleuchtend aufzudröseln.« Anton Thuswaldner, SALZBURGER NACHRICHTEN »Man taucht wieder vollkommen ab in diese Murakami-Welt.« Anne Dore Krohn, RBB KULTURRADIO »Große Literatur« Paula Pfoser, ORF.AT »Seine Sätze sind Linien, seine Erzählbögen Flächen, und alles zusammen ergibt ein wohl komponiertes Bild.« Christine Lötscher, SRF »Man [möchte] wieder einmal nicht aus der Murakami-Welt zurück in die Realität.« Barbara Geschwinde, WDR3 »Wir haben sozusagen die literarische DNA dieses Weltbestseller-Autors vor uns im neuen Roman.« Ursula März im Gespräch mit Maria Klaner, BAYRISCHER RUNDFUNK, BAYERN 2 Diwan »Der Roman hat alles, was ein echter Murakami braucht.« Marie Kaiser, RBB RADIO EINS »'Die Ermordung des Commendatore' ist ein Murakami-Roman, der alle Erwartungen aufs Schönste erfüllt. Er ist fesselnd, originell und stellenweise sogar humorvoll.« Martin Oehlen, BERLINER ZEITUNG, FRANKFURTER RUNDSCHAU »Haruki Murakamis neuer Roman ist fesselnd geschrieben. Der Nervenkitzel ist sehr subtil, der Wunsch, weiterzulesen, wie eine unerklärbare Sucht.« Arun Atmaca, GIEßENER ANZEIGER »Haruki Murakami schreibt in seinem neuen Roman 'Die Ermordung des Commendatore' auf Nobelpreis-Niveau.« GOSLARSCHE ZEITUNG »spannend, subtil, philosophisch« Yuriko Wahl-Immel, DPA »Der 69-jährige Autor beweist einmal mehr, dass er mit seinem charmanten Potpourri aus asiatischen und europäischen Motiven und Schreibtraditionen auf besondere Weise ein Literat von Welt ist.« Nina May, REDAKTIONSNETZWERK DEUTSCHLAND »Die Wendungen, Pointen, das motivische Netzwerk Murakamis sind schon jetzt, über alle stilistischen Einwände hinweg, spannend, bewundernswert.« Peter von Becker, DER TAGESSPIEGEL »Zusammengehalten wird diese explodierende Themenfülle von einem Plot, der einem meisterhaften Stück Jazz gleicht: etwas stimmt so genau, dass man einfach weiterhören muss.« Felix Müller, BERLINER MORGENPOST »Das Lesen eines Murakami-Romans ist eine weihevolle Erfahrung.« Thomas Andre, HAMBURGER ABENDBLATT »'Eine Idee erscheint' liest sich so herrlich schräg und doch gleichzeitig so inspirierend, dass man glaubt, der wiederauferstandene Edgar Allan Poe hätte Thomas Manns 'Doktor Faustus' fortgeschrieben.« Peter Mohr, RHEINISCHE POST »Murakamis Romane sind Reisen ins Innere, und zu ihrem verqueren Charme gehört, dass dieses Innere häufig klingelt wie ein Äußeres.« Stefan Kister, STUTTGARTER ZEITUNG »Mit diesem Werk übertrifft er sich selbst. Der Leser darf eintauchen und sich treiben lassen, dass es nur so eine wahre Lust ist.« Reinhard Oldeweme, FREIE PRESSE »Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legt.« Birgit Ruf, NÜRNBERGER NACHRICHTEN »Haruki Murakamis neuer Roman 'Die Ermordung des Commendatore' darf man womöglich als die Essenz seines bisherigen Werkes lesen, so sehr verdichten sich hier die bekannten Motive« Britta Heidemann, WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU »Warum also sollte man jetzt 'Die Ermordung des Commendatore' lesen? Weil man gar nicht anders kann, wenn man erst einmal begonnen hat. Weil Murakami einen, wie immer, behutsam, aber unnachgiebig in seinen Bann schlägt.« Harald Ries, WESTFALENPOST »Hier zeigt sich Murakami auf der Höhe seines Handwerks.« Joachim Leitner, TIROLER TAGESZEITUNG »Was David Lynch für den Film, ist Haruki Murakami in der Literatur. Beide verstehen es meisterhaft, das Mysteriöse, Groteske und Albtraumhafte zu inszenieren.« Sylvie-Sophie Schindler, GALORE »Der Autor verwischt Grenzen, verschmelzt Kulturen und Stile, verwebt unzählige Anspielungen in seinen Text und erzählt beiläufig, aber auch so spannend, dass man sich dem Text nicht entziehen kann.« Jörn Pinnow, LITERATURKURIER »Haruki Murakamis neuer Roman ist fesselnd geschrieben. Der Nervenkitzel ist sehr subtil, der Wunsch, weiterzulesen, wie eine unerklärbare Sucht.« GIEßENER ANZEIGER »Es passiert - nicht viel [...] und doch kommt in der intensiven Leichtigkeit, die Murakamis Bücher kennzeichnet, nicht die Spur von Ermüdung auf.« Daniel Hadler, KLEINE ZEITUNG »Und was ist das wieder für ein Buch!« Sarah Reul, PINKFISCH.NET

Produktdetails

Autoren Haruki Murakami
Mitarbeit Ursula Gräfe (Übersetzung)
Verlag DuMont Buchverlag
 
Originaltitel Kishidanch_ goroshi
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 22.01.2018
 
EAN 9783832198916
ISBN 978-3-8321-9891-6
Seiten 480
Abmessung 145 mm x 214 mm x 37 mm
Gewicht 650 g
Illustration Gebunden mit Folienumschlag und Lesebändchen,
Serien Die Ermordung des Commendatore
Die Ermordung des Commendatore
Ermordung des Commendatore
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Japanische SchriftstellerInnen; Werke (div.), Kunst, Porträt, Japan, Japanisch, Gemälde, Künstler, Moderne und zeitgenössische Belletristik, Schlaf, Anderswelt, Tsunami, Erzählungen, Lebenskrise, Literatur in anderen Sprachen, Sputnik, Mozart, Anderwelt, Waise, Hokkaido, Wilde Schafsjagd, japanischer Bestsellerautor, der neue Murakami, Naokos Lächeln, 1Q84, romane &, Japan Bestseller, Von Männern, die keine Frauen haben, Blinde Weide, Südlich der Grenze, Birthday Stories, Sputnik Sweetheart, Tanz mit dem Schafsmann, Der Elefant verschwindet, westlich der Sonne, Gefährliche Geliebte, Untergrundkrieg, Die unheimliche Bibliothek, Kafka am Strand, Frosch rettet Tokyo, Die Bäckereiüberfälle, Hard-boiled Wonderland, Von Beruf Schriftsteller, Aufziehvogel, Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki, Wovon ich rede, Afterdark, Nach dem Beben, gesichtslos, Kindermalkurs, Wenn der Wind singt/Pinball1973, Nihonga, Der Tod des Kommandanten, Wie ich eines schönen Morgens, Wataru Menshiki, Porträtmaler, Don Giovanni, Mann ohne Gesicht, Tomohiko Amada, Malstunden, Toni Takitani, Der Tod des Commandanten, Wann erscheint der neue Murakami?, murakami neues buch, Comendatore, neue Murakami deutsch, neuer Roman Haruki Murakami, Kommendatore, Haruki Murakami neuer Roman, Literatur Nobelpreis, eintauchen

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