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Oberbürgermeisterinnen in Deutschland - Zum Erfolg weiblicher Führungspersönlichkeiten. Diss.

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Noch sind Oberbürgermeisterinnen selten, doch ihre Zahl nimmt zu. Zeigen Frauen kein Interesse an dieser Position oder gibt es strukturelle Hemmnisse?

Anhand von Interviews mit erfolgreichen Vertreterinnen des Berufs untersucht Anja Scholz, aus welchem persönlichen Hintergrund sie stammen, wie sie in ihr Amt gelangt sind, wie sie es verstehen und ausfüllen. Sie zeigt, dass drei Typen das Bild prägen: Stadtmanagerin, Stadtmutter und Stadtchefin. Es wird deutlich, dass Frauen keine Verlegenheitskandidatinnen mehr sind, sondern strategisch als Kontrast zu männlichen Bewerbern aufgestellt werden: Sie sind gut ausgebildet und verfügen über Kommunikationskompetenz und die Fähigkeit, Menschen einzubinden. Diese Eigenschaften kommen ihnen durch die veränderten Anforderungen an das Amt zugute.

Inhaltsverzeichnis

1 Theoretischer und methodischer Zugang.- 2 Partizipation und Führungsanspruch von Frauen in Politik und Wirtschaft.- 3 Oberbürgermeister: "Im Zentrum kommunalpolitischer Machtkreise".- 4 Oberbürgermeisterinnen in Deutschland.- 5 "Nicht-Wiederwahl" von Oberbürgermeistern.- 6 Ergebnis.- Literatur.

Über den Autor / die Autorin

Dr. Anja Scholz promovierte bei Prof. Dr. Hans-Georg Wehling am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen. Sie ist persönliche Referentin und Leiterin des Büros des Oberbürgermeisters in Esslingen a.N.

Zusammenfassung

Noch sind Oberbürgermeisterinnen selten, doch ihre Zahl nimmt zu. Zeigen Frauen kein Interesse an dieser Position oder gibt es strukturelle Hemmnisse?

Anhand von Interviews mit erfolgreichen Vertreterinnen des Berufs untersucht Anja Scholz, aus welchem persönlichen Hintergrund sie stammen, wie sie in ihr Amt gelangt sind, wie sie es verstehen und ausfüllen. Sie zeigt, dass drei Typen das Bild prägen: Stadtmanagerin, Stadtmutter und Stadtchefin. Es wird deutlich, dass Frauen keine Verlegenheitskandidatinnen mehr sind, sondern strategisch als Kontrast zu männlichen Bewerbern aufgestellt werden: Sie sind gut ausgebildet und verfügen über Kommunikationskompetenz und die Fähigkeit, Menschen einzubinden. Diese Eigenschaften kommen ihnen durch die veränderten Anforderungen an das Amt zugute.

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