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Commissario Proteo Laurenti jagt ein Phantom
Ist Teresa Fonda, die überaus attraktive Inhaberin eines kleinen Triestiner Zeitungsladens, wirklich Witwe? Oder ist sie die nervenstarke Komplizin von Diego Colombo, der sich vor einem Vierteljahrhundert bei einem gescheiterten Raubzug vermeintlich selbst in die Luft gesprengt hat?
Laurenti hat Grund zur Annahme, dass Diego vielleicht doch noch unter den Lebenden weilt - aber warum sollte er seine Tarnung nach so langer Zeit aufs Spiel setzen? Habgier, Leichtsinn? Oder vielleicht Rache?
Proteo Laurenti begreift, dass er die Antwort auf diese Frage in den feineren Kreisen Triests finden wird, zu denen Diegos Komplizen von einst längst gehören ...
»Heinichen schreibt ohne Angst und Scheu über die Abgründe der Gesellschaft, ohne aus den Augen zu verlieren, dass Kriminalromane vor allem spannend sein sollten.« NDR
Über den Autor / die Autorin
Veit Heinichen, geb. 1957, arbeitete als Buchhändler und für verschiedene Verlage. 1994 war er Mitbegründer des Berlin Verlags und bis 1999 dessen Geschäftsführer. 1980 kam er zum ersten Mal nach Triest, wo er heute lebt.
Zusammenfassung
Commissario Proteo Laurenti jagt ein Phantom
Ist Teresa Fonda, die überaus attraktive Inhaberin eines kleinen Triestiner Zeitungsladens, wirklich Witwe? Oder ist sie die nervenstarke Komplizin von Diego Colombo, der sich vor einem Vierteljahrhundert bei einem gescheiterten Raubzug vermeintlich selbst in die Luft gesprengt hat?
Laurenti hat Grund zur Annahme, dass Diego vielleicht doch noch unter den Lebenden weilt – aber warum sollte er seine Tarnung nach so langer Zeit aufs Spiel setzen? Habgier, Leichtsinn? Oder vielleicht Rache?
Proteo Laurenti begreift, dass er die Antwort auf diese Frage in den feineren Kreisen Triests finden wird, zu denen Diegos Komplizen von einst längst gehören ...
»Heinichen schreibt ohne Angst und Scheu über die Abgründe der Gesellschaft, ohne aus den Augen zu verlieren, dass Kriminalromane vor allem spannend sein sollten.« NDR
Zusatztext
»›Die Zeitungsfrau‹ zeigt Veit Heinichen auf der Höhe seines Könnens: Elegant schnürt er aus Werkgeschichte, Gesellschaftskritik und italienischen Momenten ein lesenswertes Paket.«
Bericht
»Guter Krimi.« Unnaer Zeitung 20171106