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Leibesvisitationen - Der Körper als mediales Politikum in den (post)sozialistischen Kulturen und Literaturen

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Beschreibung

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Das Erkenntnisinteresse dieses Buches gilt dem Spannungsfeld von funktionalisiertem und widerständigem, funktionierendem und dysfunktionalem Körper, sowohl den Inszenierungsweisen des Körpers in Literatur, Film und Performancekunst als auch der interdiskursiven Verarbeitung von Körpervorstellungen im (Post)Sozialismus.Leibesvisitationen thematisiert den im Begriff 'Politikum' verdichteten Widerstreit zwischen einzelnem Körper und sozialer Körpervorstellung. Solche 'augenscheinliche Durchsuchung' bildet eine entblößende Besichtigung des Körpers. Sein Funktionieren und seine Widerstandsfähigkeit in Kunst und Literatur stehen dabei im Zentrum.Dieses Interesse am Körper betrifft seine Medialität und die Techniken, mit denen der Körper gebildet und abgebildet, beschrieben und vertextet wird. Mit dem Konnex von Medium und Politikum wird die strategische Verwendung des Körpers in den (post)sozialistischen Literaturen und Kulturen in den Blick genommen.

Über den Autor / die Autorin

Artur Pelka (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Literatur und Kultur Deutschlands, Österreichs und der Schweiz an der Universität Lodz.

Zusammenfassung

Das Erkenntnisinteresse dieses Buches gilt dem Spannungsfeld von funktionalisiertem und widerständigem, funktionierendem und dysfunktionalem Körper, sowohl den Inszenierungsweisen des Körpers in Literatur, Film und Performancekunst als auch der interdiskursiven Verarbeitung von Körpervorstellungen im (Post)Sozialismus.
Leibesvisitationen thematisiert den im Begriff ‚Politikum‘ verdichteten Widerstreit zwischen einzelnem Körper und sozialer Körpervorstellung.

Solche ‚augenscheinliche Durchsuchung‘ bildet eine entblößende Besichtigung des Körpers. Sein Funktionieren und seine Widerstandsfähigkeit in Kunst und Literatur stehen dabei im Zentrum.Dieses Interesse am Körper betrifft seine Medialität und die Techniken, mit denen der Körper gebildet und abgebildet, beschrieben und vertextet wird. Mit dem Konnex von Medium und Politikum wird die strategische Verwendung des Körpers in den (post)sozialistischen Literaturen und Kulturen in den Blick genommen.

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