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Gesammelte Werke - Bd.90: Verschwörung in Wien - und andere Erzählungen Band 90 der Gesammelten Werke

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Beschreibung

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Mit diesem Band wurde nicht nur die längere Zeit offen gewesene Lücke in der Reihe geschlossen, sondern auch noch einmal eine echte Sensation geboten - in Gestalt des letzten bisher noch gänzlich unveröffentlichten Prosatextes aus Karl Mays Nachlass: "Der verlorene Sohn"! Nicht zu verwechseln mit Mays gleichnamigem späteren Kolportageroman, handelt es sich hierbei um den spannenden Auftakt einer seiner typischen Erzgebirgischen Dorfgeschichten, die leider Fragment blieb.Zuerst allerdings führt die Titelgeschichte in die österreichische Hauptstadt, wo der aus früheren Bänden bekannte 'Wurzelsepp' wieder einmal auf der Spur krimineller Umtriebe unterwegs ist.Ins manchmal liebenswert heitere, manchmal hinter der Fassade aber auch unheimlich-finstere Leben in Dorf und Kleinstadt des sächsischen Erzgebirges geht es in den weiteren Erzählungen: "Aus dem Kelch des Schicksals", "Der Doppelgänger", "Die Laubtaler", "Im Wasserständer" und "Das Dukatennest". Gewohnt souverän und sachkundig kommentiert Christoph F. Lorenz die Entstehungsumstände und literarischen Hintergründe der Texte.

Über den Autor / die Autorin

Karl May (1842-1912) war das fünfte von 14 Kindern einer armen Weberfamilie aus Ernstthal/Sachsen. Vom Studium am Lehrerseminar wurde er zunächst ausgeschlossen, nachdem er Kerzenreste unterschlagen hatte. Später konnte er die Ausbildung fortsetzen, arbeitete nur 14 Tage in seinem Beruf, bevor er wieder des Diebstahls bezichtigt und von der Liste der Kandidaten gestrichen wurde. Wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei wurde er in den Jahren darauf immer wieder verhaftet und monatelang festgesetzt. Die Jahre zwischen 1870 und 1874 verbrachte er im Zuchthaus Waldheim. Erst viele Jahre nach dem Erscheinen des akribisch recherchierten Orientzyklus reiste Karl May tatsächlich in den Orient. Karl May war lange Zeit einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Er starb1912 in Radebeul.

Zusammenfassung

Mit diesem Band wurde nicht nur die längere Zeit offen gewesene Lücke in der Reihe geschlossen, sondern auch noch einmal eine echte Sensation geboten - in Gestalt des letzten bisher noch gänzlich unveröffentlichten Prosatextes aus Karl Mays Nachlass: "Der verlorene Sohn"! Nicht zu verwechseln mit Mays gleichnamigem späteren Kolportageroman, handelt es sich hierbei um den spannenden Auftakt einer seiner typischen Erzgebirgischen Dorfgeschichten, die leider Fragment blieb.
Zuerst allerdings führt die Titelgeschichte in die österreichische Hauptstadt, wo der aus früheren Bänden bekannte 'Wurzelsepp' wieder einmal auf der Spur krimineller Umtriebe unterwegs ist.
Ins manchmal liebenswert heitere, manchmal hinter der Fassade aber auch unheimlich-finstere Leben in Dorf und Kleinstadt des sächsischen Erzgebirges geht es in den weiteren Erzählungen: "Aus dem Kelch des Schicksals", "Der Doppelgänger", "Die Laubtaler", "Im Wasserständer" und "Das Dukatennest".
Gewohnt souverän und sachkundig kommentiert Christoph F. Lorenz die Entstehungsumstände und literarischen Hintergründe der Texte.

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