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Dr Asterix ond dr Obelix send wieder do! Was geit's Neus em bekannteschta Flecka vom ganza Ländle?Dr Obelix fendet a komischs Treibguat am Schtrand. D' Fraua send ganz schalu wega ma Fremda. A neue Männermode kommt uf. An Römer probiert a Volkszählong zom macha.Drmit d' Ordnong net vollends da Bach na goht, sollat onsre zwoe Gallier den Fremda hoembrenga noch Schottland.Ond wia isch's nochher dort? Mir lernat ebbes über Clans, Verkehrszoecha, Malzwasser ond sei Awendong für Orakel, ond über Anwohner ond Bewohner voma Loch. Ob am Obelix d' schottische Küche besser gfallt wia d' britische sellamol? Ond was wellat d' Römer bei de Schotta?Ogeheure Abenteuer, ond wieder amol uf Schwäbisch! Für älle Schwoba, wo net extra Hochdeutsch lerna wellat, ond au für Reigschmeckte, wo endlich Schwäbisch kenna sottat.
Über den Autor / die Autorin
Didier Conrad, geb. 1959 in Marseille, veröffentlichte seine ersten Cartoons 1973 im Magazin 'Spirou'. Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke ('Lucky Kid') und ab 2011 den 'Marsupilami'-Ableger 'Marsu Kids'. Conrad lebt mit seiner Familie in Los Angeles.
Jean-Yves Ferri lebt seit seinem vierten Lebensjahr in Südwestfrankreich, im Départment Ariège. Er lernte mit Comics das Lesen und zeichnete bereits im zarten Alter von 11 Jahren seinen ersten Comic-Strip. Erste Erfolge konnte er Mitte der 90er Jahre als Kinderbuchillustrator verbuchen. 1995 begann seine Zusammenarbeit mit dem in Frankreich sehr bekannten Zeichner Manu Larcenet, als dessen Co-Autor und Szenarist er bis heute wirkt. Albert Uderzos Entscheidung, Ferri als Szenaristen künftiger Asterix-Abenteuer aufzubauen, lag nicht zuletzt an dessen in Frankreich sehr populären Solo-Werk 'De Gaulle à la plage', das einen humoristischen Blick auf (fiktive) Abenteuer des großen Generals wirft.
Zusammenfassung
Dr Asterix ond dr Obelix send wieder do! Was geit’s Neus em bekannteschta Flecka vom ganza Ländle? Dr Obelix fendet a komischs Treibguat am Schtrand. D‘ Fraua send ganz schalu wega ma Fremda. A neue Männermode kommt uf. An Römer probiert a Volkszählong zom macha. Drmit d‘ Ordnong net vollends da Bach na goht, sollat onsre zwoe Gallier den Fremda hoembrenga noch Schottland. Ond wia isch’s nochher dort? Mir lernat ebbes über Clans, Verkehrszoecha, Malzwasser ond sei Awendong für Orakel, ond über Anwohner ond Bewohner voma Loch. Ob am Obelix d‘ schottische Küche besser gfallt wia d‘ britische sellamol? Ond was wellat d‘ Römer bei de Schotta? Ogeheure Abenteuer, ond wieder amol uf Schwäbisch! Für älle Schwoba, wo net extra Hochdeutsch lerna wellat, ond au für Reigschmeckte, wo endlich Schwäbisch kenna sottat.