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Die Habsburger waren ein überaus bedeutendes Herrschergeschlecht. Doch verbargen sich hinter der glanzvollen Fassade oft Menschen mit den seltsamsten Leidenschaften und Vorlieben. Kaiser Leopold I. zum Beispiel wählte seine Beamten nach ihren Gesangeskünsten aus, Karl V. ass sich zu Tode, Kaiserin Sisi hingegen hungerte sich beinahe ins Jenseits. Dieses Buch erzählt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins dynastische Konzept passten – von ihren Schicksalen, ihren Stärken und Schwächen, ihren Marotten und Allüren.
"Dieses Buch ist sehr amüsant zu lesen und wird den Leser auch zum Schmunzeln verleiten – bestens zu empfehlen."
Extrablatt, Wien
Über den Autor / die Autorin
Petra Stuiber wurde 1967 geboren. Studium der Publizistik und der Theaterwissenschaft. Seit 1988 freie Mitarbeiterin u. a. bei "trend" und "Kurier". Seit 1993 Innenpolitik-Redakteurin des "Standard". Autorin des Buches "10 Jahre Vranitzky".
Zusammenfassung
Die Habsburger waren ein überaus bedeutendes Herrschergeschlecht. Doch verbargen sich hinter der glanzvollen Fassade oft Menschen mit den seltsamsten Leidenschaften und Vorlieben. Kaiser Leopold I. zum Beispiel wählte seine Beamten nach ihren Gesangeskünsten aus, Karl V. aß sich zu Tode, Kaiserin Sisi hingegen hungerte sich beinahe ins Jenseits. Dieses Buch erzählt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins dynastische Konzept passten – von ihren Schicksalen, ihren Stärken und Schwächen, ihren Marotten und Allüren.
Vorwort
Gekrönte Häupter oder doch nur ganz normale Menschen?