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List of contents
Aus dem Inhalt:
I.
Jürgen Kocka: Max Webers Bedeutung für die Geisteswissenschaft
II.
Pietro Rossi: Max Weber und die Methodologie der Geschichts- und Sozialwissenschaften
Wolfgang J. Mommsen: Max Webers Begriff der Universalgeschichte
Reinhard Bendix: Kommentar zu P. Rossis Beitrag
Jerzy Topolski: Kommentar zu W. J. Mommsens Beitrag
Eric J. Hobsbawm: Weber und Marx: Ein Kommentar
III.
Moses I. Finley: Max Weber und der griechische Stadtstaat
Toru Yuge: Kommentar zu M. I. Finleys Beitrag
Wilfried Nippel: Die Kulturbedeutung der Antike. Marginalien zu Weber
IV.
Klaus Schreiner: Die mittelalterliche Stadt in Webers Analyse und die Deutung des okzidentalen Rationalismus
Jaroslav Kudrna: Kommentar zu K. Schreiners Beitrag
Matti Vikari: Max Weber, der okzidentale Rationalismus, der Feudalismus und das europäische Mittelalter
V.
Wolfgang Küttler u. Gerhard Lozek: Der Klassenbegriff im Marxismus und in der idealtypischen Methode Max Webers
Hans-Ulrich Wehler: Max Webers Klassentheorie und die neuere Sozialgeschichte
Herta Nagl-Docekal: Kommentar zu den Beiträgen von W. Küttler/G.Lozek und H.-U. Wehler
Sven Eliaeson: Kommentar zu den Beiträgen von W. Küttler/G. Lozek und H.-U. Wehler
Eugen Stanescu: Klasse und Stand bei Karl Marx und Max Weber
VI.
Surendra Munshi: Max Weber über Indien
Yoshinobu Shiba: Max Webers Beitrag zur Geschichte nicht-europäischer Gesellschaften: China
Helwig Schmidt-Glintzer: Kommentar zu den Beiträgen von S. Munshi und Y. Shiba
Siu-Tong Kwok: Die weberianische Methodologie aus taoistischer Perspektive
VII.
Detlev J. K. Peukert: Die Rezeption Max Webers in der Geschichtswissenschaft der Bundesrepublik Deutschland
About the author
Jürgen Kocka, geboren 1941, studierte Geschichte, Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie in Marburg, Wien, Berlin und Chapel Hill (North Carolina). Er promovierte 1968 bei Gerhard A. Ritter; Wissenschaftlicher Assistent in Münster und ADLS-Fellow in Harvard bis 1972; nach der Habilitation Professur an der Universität Bielefeld 1973 - 1988; als Gastprofessor bzw. Fellow u.a. in Princeton, Jerusalem, Stanford und Paris. Seit 1988 Professor für die Geschichte der industriellen Welt an der FU Berlin sowie seit 1991 ständiges Mitglied des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Leibniz-Preis 1992. Präsident des "Comite des Sciences historiques".