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Bäume sind Symbol für das Alte, das Standhafte, das die Zeit überdauert, aber auch als Wegweiser, als Ausguck oder Unterschlupf, als Versteck. Der Wald begegnet uns als Raum der Erholung, an dem wir der Natur näher sein können als sonst irgentwo, aber auch als mystischer Ort, als Märchenwald, in dem die Zeit ihre Bedeutung verliert und Unmögliches möglich wird. So werden Bäume und der Wald zur Projektionsfläche menschlicher Sehnsüchte: An allen Orten und zu allen Zeiten haben Mythos und Magie der Bäume die Phantasie von Dichtern und Schriftstellern beflügelt und zur Entstehung literarischer Meisterstücke geführt.Dieser Band geht über eine Anthologie im herkömmlichen Sinn hinaus: Er versammelt Geschichten und Gedichte über die Anziehungskraft eines Wesens, mit dem wir seit Urzeiten unseren Lebensraum teilen und über das wir doch so wenig wissen. U. a. mit Beiträgen von Hans Christian Andersen, Bertold Brecht, Truman Capote, Theodor Fontane, Erich Fried, Johann Wolfgang von Goethe, Hermann Hesse, Wilhelm von Humbold, Rudyard Kipling, Else Lasker-Schüler, Anna Seghers, Rainer Maria Rilke, Robert Walser, Virginia Woolf und Heinrich Zimmer.
About the author
Meike Lehmann absolvierte ihr Tourismusbetriebswirtschaftsstudium an der Hochschule Heilbronn. Ihre Schwerpunkte umfassten hierbei Marketing, Incoming und Hospitality Management. Verschiedene Auslandsaufenthalte in Neuseeland und Spanien sowie erste praktische Erfahrung im Incoming- und Hotelmanagementbereich rundeten ihr Studium ab. Heute arbeitet sie im Bereich Sales & Marketing im Hotel InterContinental Wien. Annika Heinemann hat Tourismusbetriebswirtschaft an der Hochschule Heilbronn. Im Rahmen des Studiums verbrachte sie einige Zeit im Ausland und sammelte erste praktische Erfahrungen im Incoming- sowie Messe-/Veranstaltungsbereich. IhreSchwerpunkte umfassten hierbei Marketing, Incoming und International Management. Derzeit arbeitet sie bei einem Paketreiseveranstalter für Gruppen bei München.
Summary
Bäume sind Symbol für das Alte, das Standhafte, das die Zeit überdauert, aber auch als Wegweiser, als Ausguck oder Unterschlupf, als Versteck. Der Wald begegnet uns als Raum der Erholung, an dem wir der Natur näher sein können als sonst irgentwo, aber auch als mystischer Ort, als Märchenwald, in dem die Zeit ihre Bedeutung verliert und Unmögliches möglich wird. So werden Bäume und der Wald zur Projektionsfläche menschlicher Sehnsüchte: An allen Orten und zu allen Zeiten haben Mythos und Magie der Bäume die Phantasie von Dichtern und Schriftstellern beflügelt und zur Entstehung literarischer Meisterstücke geführt.
Dieser Band geht über eine Anthologie im herkömmlichen Sinn hinaus: Er versammelt Geschichten und Gedichte über die Anziehungskraft eines Wesens, mit dem wir seit Urzeiten unseren Lebensraum teilen und über das wir doch so wenig wissen. U. a. mit Beiträgen von Hans Christian Andersen, Bertold Brecht, Truman Capote, Theodor Fontane, Erich Fried, Johann Wolfgang von Goethe, Hermann Hesse, Wilhelm von Humbold, Rudyard Kipling, Else Lasker-Schüler, Anna Seghers, Rainer Maria Rilke, Robert Walser, Virginia Woolf und Heinrich Zimmer.