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Der reich bebilderte Band ist ein Archiv der Zürcher Slavistik mit Dokumenten und Zahlen, die erstmals umfassend publiziert werden. Er ist zugleich auch ein Erinnerungsort: Erinnerung an historische und persönliche Ereignisse und Erlebnisse ganz unterschiedlicher Generationen von Slavisten am Slavischen Seminar wie bei ihrer Forschungstätigkeit in Osteuropa. Historischer Abriss, Selbstporträts und Interviews lösen einander ab.
List of contents
VorwortPeter Brang: Slavistik in Zürich. Jahre des Auf- und des Ausbaus (1960-1990)German Ritz: Die Geschichte des Slavischen Seminars nach 1990PorträtsJochen-Ulrich Peters: Slavische Literaturwissenschaft, Russische Kulturgeschichte und Komparatistik. Ein Rückblick auf die Jahre 1991-2008German Ritz: Die Unbeständigkeit der FaszinationDaniel Weiss: Früher mobil, heute stabil. Porträt eines SpätheimkehrersSyliva Sasse: Verspätete BegeisterungMarkus Giger: Von der Dissertation zur Habilitation. Das Slavische Seminar Zürich aus der Sicht eines MittelbauangehörigenMonika Bankowski-Züllig: Eine 'Sechzigerin' blickt zurückWladimir Bitter: 'Eure und unsere wunderbare, mächtige und wohlklingende russische Sprache'. Bemerkungen eines RussischlehrersThomas Schmidt: Vom Slavischen Seminar in die SchuleInterviewsSylvia Sasse im Gespräch mit Peter Brang: 'Literatur von der Sprache her angehen'Sylvia Sasse im Gespräch mit Ilma Rakusa: 'Die grosse Form liegt mir nicht'Absolventen und Studierende über das Studium der Slavistik: 'Themen werden umso interessanter, je mehr man über sie weiss'
About the author
Peter Brang ist emeritierter Professor für Slavische Philologie in Zürich.§
Sylvia Sasse (Dr. phil.), studierte Slavistik und Germanistik in Konstanz, St. Petersburg und Moskau; derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Literaturforschung in Berlin mit einem Projekt zur Beicht- und Geständnispraxis in Rußland.
Summary
Der reich bebilderte Band ist ein Archiv der Zürcher Slavistik mit Dokumenten und Zahlen, die erstmals umfassend publiziert werden. Er ist zugleich auch ein Erinnerungsort: Erinnerung an historische und persönliche Ereignisse und Erlebnisse ganz unterschiedlicher Generationen von Slavisten am Slavischen Seminar wie bei ihrer Forschungstätigkeit in Osteuropa. Historischer Abriss, Selbstporträts und Interviews lösen einander ab.